SAP Social Media Ads und Kampagnen in sozialen Netzwerken

SAP Social Media Ads und Kampagnen in sozialen Netzwerken

Wenn Sie über unsere Netzwerke hinaus eine gleichermaßen spezifische und riesige SAP-Zielgruppe erreichen möchten, können Sie dies über bezahlte Werbung erreichen. Wir stehen Ihnen als vertrauensvoller Partner zur Seite, wenn es um das Aufsetzen und die Beauftragung solcher Kampagnen geht. Wir haben uns durch den Dienstleisterdschungel gearbeitet und können die Spreu vom Weizen trennen. Marketer sind Rhetorik-Profis, was nicht immer zu Ihrem Vorteil ist. Wir erkennen, wer mit hohen Preisen, großen Zahlen und anderen rhetorischen Mittel (Statussymbolen & Social Proof) überzeugt und wer Substanz als Überzeugungsmittel einsetzt. Diesen Aufwand möchten Sie nicht auf sich nehmen und unsererseits ist die Vorselektion eines Dienstleisters und Ihre Begleitung durch den Prozess im Basispaket enthalten.

Während es am Markt jeweils auf ein bis drei Plattformen (Google bzw. Social Network) spezialisierte Dienstleister gibt, möchten Sie einen Ansprechpartner der Sie übergreifend beraten kann und dem Sie vertrauen können, da er unabhängig ist. Im Rahmen einer Bedarfsanalyse leiten wir Sie zunächst durch den Prozess, um gemeinsam mit Ihnen die geeignete Plattform(en) festzulegen. Anschließend übernehmen wir für Sie die Vorgespräche und organisieren schließlich mit dem besten Anbieter ein Strategiegespräch.

Auf Social Media Ads sind Sie noch nie gekommen? Was sich selbst für Coaches und kleine Agenturen lohnt, wird Ihren SAP-Vertrieb beflügeln. Während Einzelunternehmer mit ganz anderen Opportunitätskosten kalkulieren bzw. diese überhaupt nicht berücksichtigen, wissen Sie als erfahrener Entscheider sehr deutlich welche Kosten ein Vertriebler und Ihre internen Marketingaktivitäten verursachen. Marketing effektiv werden zu lassen und damit eine Aufwandsreduzierung im SAP-Vertrieb zu erzielen, kann eine sehr sinnvolle Maßnahme sein. Ein Partner mit neuen Ideen und viel Erfahrung, ist immer sinnvoll.

Tatsächlich gibt es sehr viele Plattformen und jede hat Vor- und Nachteile. Abhängig von der Zielsetzung können auch Plattformen interessant werden, die Sie zunächst gar nicht im Blick hatten. Im Rahmen der Bedarfsanalyse berücksichtigen wir beispielweise die folgenden Parameter:

  • Seriosität
  • Zielmarkt
  • Zielgruppe
  • Zielsetzung
  • Kapazitätsbedarf
  • Preise und Aufwand
  • Aufmerksamkeitsspanne

Was im Detail dahinter steckt und welche weiteren Parameter eine Rolle spielen, erläutern wir gerne in einem persönlichen Strategiegespräch.

Wann ist eine Kampagne erfolgreich? Welche Kennzahlen (KPI) spielen eine Rolle? Wie kann ich dafür sorgen, dass Kampagnen sich lohnen (Return on Invest)? Nicht nur diese Fragen werden beantwortet, sondern Sie bekomme auch einen Einblick welche Parameter bei der Kampagnenoptimierung und -planung relevant sind. Abhängig von der gewählten Plattform sind unterschiedliche Faktoren relevant.

Eine kosteneffiziente Variante ist der Prototypentest von Anzeigevarianten. Dabei wird eine Grobversion einer Anzeige im sozialen Netzwerk ausgespielt und beobachtet, wie gut diese läuft. Gute Analysemöglichkeiten bietet z.B. Facebook. So kann man gezielt diejenigen Varianten sehr professionell aufbauen, die gut funktionieren. Teilweise reichen unprofessionelle und dafür persönliche Varianten auch aus, insbesondere bei der Teamvorstellung usw. Außerdem sollte man anfangs auf Singularität setzen, damit eine isolierte KPI-Analyse möglich ist.

Dieser Abschnitt wird noch überarbeitet.

Last but not least bekommen Sie auch diesbezüglich von uns Einblick in einen sehr intransparenten Markt. Man kann nicht spontan irgendeinen Betrag investieren bzw. sollte dies nicht machen. Abhängig von der Plattform benötigt die KI teilweise eine Lernphase bzw. die Dienstleister ein gewisses Budget um Erkenntnisse in Optimierungen umsetzen zu können. Das Thema ist (abhängig von der Plattform) nicht so einfach, wie man es sich anfangs erhofft. Diverse Gespräche und Webinarteilnahmen bringen Licht ins dunkle und man erkennt, welche Aussagen zum jeweils nötigen Budget (Ad Spent) und Dienstleistungsaufwand realistisch sind.

Wahlweise können wir Ihnen diverse Dienstleister für die Angebotseinholung nennen bzw. deren Vorauswahl übernehmen. So oder so schließen Sie direkt mit dem Dienstleister einen Vertrag ab. Unsere Dienstleistung betrifft die Anforderungsspezifikation, Dienstleisterauswahl und Dienstleiterkoordination. Damit ist für Sie transparent, dass wir unabhängige Berater sind. Bei der Vorauswahl bekommen Sie eine übersichtliche Begründung, warum wir welchen Dienstleiter bevorzugen und welche Dienstleister im Auswahlprozess waren.

Bisher waren die Angebote der Dienstleister derart hoch, dass die Ihre eigenen Kosten nicht wieder einspielen können (ROI). Während Google recht viele Möglichkeiten bietet, sind die Einstellungen an sich auch oft keine große Herausforderung. Der wesentliche Mehrwert, ist also eher eine Analyse verschiedener Ansätze, wie z.B. unterschiedliche Werbeformate oder Plattformen, und da sind wir besser aufgestellt.

Es wurden teilweise monatliche Werbeausgaben in Höhe von 15.000€ bis 350.000€ (Baulig Consulting) erwähnt. Die Zahlen spiegeln den eigenen Erfolg wieder und wurden in Webinaren mit Social Media-Fokus erwähnt, daher sind das auch „Werbebotschaften“. Um es nicht bei dem „es kommt darauf an“ zu belassen, soll eine beispielhafte Kampagne realistische Werte veranschaulichen: 6-wöchige Kampagne bei Facebook/Instagram (1000€) und LinkedIn (3500€) zzgl. Video und Kontaktdatenformularerstellung in Form einer performanten Landing Page (2500€). Es entstehen also z.B. 7000€ Ausgaben zzgl. der Eigenleistung. Die reinen Werbeausgaben sind mit 4500€ moderat angegeben und sollten bei Erfolgserlebnissen zukünftig höher angesetzt werden. Weitere soziale Plattformen können über unser Netzwerk eingebzogen werden, sind derzeit für Werbeausgaben jedoch aus unserer Sicht nicht attraktiv genug.

Xing und LinkedIn haben zudem eine Event-Funktion, um Webinare zu bewerben. Xing ist aufgrund des regionalen Fokus im DACH-Raum attraktiv, es fehlen jedoch die Interaktionen (Beiträge, Likes etc.); insbesondere nachdem der Anziehungspunkt „Gruppen“ abgebaut wurde. Deren höhere Werbeausgaben allein, können die strategische Fehleinschätzung noch nicht ausgleichen. Die gezielte Ansprache der richtigen Kontakte, kann dort zudem auch nicht so gut ausgesteuert werden. Man hat also größere Streuverluste und geringere Online-Zeiten der richtigen Kontakte.

LinkedIn ist Marktführer, hat sehr viele Interaktionen, eine durchschnittlich längere Nutzungsdauer und einen B2B-Fokus. Über Omnipräsenz können Sie gleichzeitig einen größeren Kundenkreis erreichen und Ihre Marktrelevanz unterstreichen, daher ist die Investition eines Teilbetrags in die Meta-Netzwerke durchaus empfehlenswert.  

Einerseits gilt es Kampagnen angemessen aufzusetzen und zu optimieren, um längerfristig gesehen sein Werbebudget (Ad Spent) bestens auszuschöpfen. Anderseits muss der gesamte Funnel (Verkaufstrichter) auf die Zielgruppe und Rahmenbedingungen zugeschnitten werden. Im SAP-Markt gibt es selten Einzelentscheidungen und Spontankäufe. Es gilt vielmehr komplexe Entscheidungsprozesse mit mehreren involvierten Personen vorzubereiten, indem Sie über Anreize (kostenlose Whitepaper, Webinare usw.) die Kontaktdatenübergabe stimulieren. Der nachgelagerte Vertriebsprozess, beispielweise über ein kostenloses Webinar, Erstgespräche und Strategiegespräche, kann dann zum Neukunden führen. Kunden die innerhalb einer dieser Stufen abspringen, können im Re-Marketing warmgehalten werden. Werden Sie zudem den Anforderungen mobiler Anwender über schnelle Landingpages bzw. Formulareinbindungen gerecht. Jede soziale Plattform erfordert eine angemessene Aufsetzung und Weiterbehandlung.

Um in der Flut von Social Media Inhalten herauszustechen, benötigen Sie kreative SAP Werbematerialien, clevere Advertorials und jemanden der weiß was ankommt. Visuell ansprechende Bilder, Videos und Grafiken können das Interesse der Nutzer wecken und sie dazu motivieren, mit der Anzeige zu interagieren. Authentizität und Relevanz sind hierbei besonders wichtig, um eine langfristige Bindung zu potenziellen Kunden aufzubauen. Inhalten, die Emotionen auslösen, können sogar ohne Ads eine große Sichtbarkeit erreichen (Viral Marketing).

Heutzutage gibt es derart viele mobile Nutzer, dass Sie dies bei Ihrer Kampagnenstrategie berücksichtigen sollten. Mit langsamen und komplizierten Formularen und Landingpages, verlieren Sie Interessenten. Fragen Sie nur so viel ab, wie unbedingt nötig und verzichten Sie auf alles, was ablenkt oder die Seite langsamer macht (Fotos etc.). Das folgende Beispiel wurde z.B. für S4-Experts eingerichtet. Dieses ist aktiv und Sie können dort Ihre Daten eingeben, welche dann in unserem CRM-System und Outlook weiterbearbeitet werden können. Nach der Eingabe leiten wir beispielsweise auf unsere Seite weiter. Sie können dieses Formular z.B. auch um eine weitere Seite ergänzen und dort dann Details bereitstellen. Diese Seite kann dann durchaus etwas langsamer sein. Das Wichtigste (den Lead), haben Sie bekommen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Implementierung solcher Formulare.

Die Einrichtung von Social Media und Google Ads kann man relativ schnell erlernen. Nach einigen Tagen ordnen sich Dienstleister bereits als Experte ein. Fallen Sie nicht auf die rhetorischen Mittel einiger Dienstleister rein. Bei der Einstellung kann man eingeschränkt Fehler machen, indem man nicht das vollständige Potential ausschöpft. Mit manch einem überteuerten Dienstleister verbrennen Sie deutlich mehr Geld. Praktisch betrachtet, können diese Ihre Eigenkosten nie durch Optimierung reinholen (ROI). Wir helfen Ihnen gerne ggf. bei der Auswahl bzw. anderweitig weiter. Unsere Arbeitsleistung erfolgt im Strategiepaket 2 und 3 auf Kulanz.

Viel Sichtbarkeit, bekommt man auch über die organische Reichweite nicht kostenlos. Die Algorithmen der sozialen Netzwerke analysieren sehr genau, welche Beiträge viel Sichtbarkeit bekommen und orientieren sich am Mehrwert für das soziale Netzwerk an sich. Soziale Netzwerke möchten regelmäßige Besuche, möglichst eine lange Verweildauer und die Assoziation mit positiven Emotionen erreichen.  

Relevante Faktoren:

  • Interaktionen: Bestenfalls generiert man bereits in der ersten Stunde viele Likes, Kommentare und das Teilen von Beiträgen. Darauf reagiert der Algorithmus mit deutlich mehr Sichtbarkeit, analysiert jedoch dessen Ergebnisse ebenso. Bleiben die Interaktionen proportional mindesten ebenso auf diesem hohen Niveau, wird noch mehr Reichweite spendiert.
  • Verweildauer: Zielsetzung der sozialen Netzwerke ist eine lange Verweildauer. Wenn man dies durch lange Texte bzw. Videos oder umfassende Übersichten in grafischer Form erreicht, wird man mit Sichtbarkeit belohnt. Andererseits sind Konsumenten in der Regel nicht bereit, viel Zeit zu investieren, daher ist dies eine Herausforderung.
  • Relevanz des Themas: Soziale Netzwerke möchten einerseits für aktuelle Themen, jedoch nicht für jedes Thema stehen. Ein Business-Netzwerk wollte z.B. nicht zur Coronaplattform verkommen, obwohl dieses Thema zu der Zeit aktuell war. Andere Themen sind zu speziell, zu häufig vertreten oder passen überhaupt nicht zum eigenen Profil. Über das Profil und eine thematische Positionierung, wird man auch vom Algorithmus als kompetenter wahrgenommen.
  • Emotionen und Stimmungen: Der Algorithmus analysiert sogar, ob jemand auf einem Foto lächelt oder der Beitrag für ein positives Stimmungsbild sorgt. Positive Beiträge ziehen an und sorgen für eine längere Verweildauer, daher werden positive Beiträge oft belohnt. Es geht dabei nicht nur um den eigenen Beitrag, sondern auch um die Anziehungskraft des sozialen Netzwerks. Während ein Spielautomat durch viele Farben und versprochene Gewinnchancen anzieht, möchte ein soziales Netzwerk ebenso durch positive Emotionen für häufige und langfristige Besuche sorgen. Natürlich können einige Themen, die viele Menschen z.B. frustrieren, auch für viele Interaktionen sorgen und insgesamt daher eine hohe Sichtbarkeit bewirken.
  • Hashtaks: Netzwerkübergreifen kann festgehalten werden, dass wohl bis zu 5 Hashtags akzeptabel sind. Zu viele Hashtags lassen Beiträge unstrukturiert und unprofessionell wirken. Während LinkedIn, Instagram, X, Pinterest und TikTok über Hashtags Beiträge kategorisieren und Nutzer diese daher auch darüber finden, bleibt das Thema bei Facebook nahezu irrelevant. Detaillierte Informationen finden Sie hier: Hashtaks.
  • Hyperlinks: Das Abwandern von Besuchern ist als nicht erwünscht einzustufen, d. h. diese haben keinen positiven Einfluss auf die Sichtbarkeit. Links sind teilweise sinnvoll, daher haben sie nur eine leicht abschwächende Auswirkung auf die Ausspielung der Beiträge. Kann man darauf verzichten, sollte man dies tun. Unterschiedliche Erfahrungswerte und Angaben deuten auf eine Reduzierung der Reichweite von 30-50% hin.

Im B2B-Bereich ist es eine Herausforderung die nötigen Interaktionen zu erreichen, da private Themen oft deutlich mehr Interaktionen auslösen, man besser bei den Emotionen ansetzen kann und der positive Unterhaltungswert leichter zu generieren ist. Für Gewerbetreibende ist es daher oftmals günstiger in Ads zu investieren, als die Zauberformel für den viralen Beitrag zu finden.

Manch ein Leser wird sich jetzt wundern. Tja, so leicht geht das. Die Herausforderung im B2B ist tatsächlich ein wenig anders zu sehen. Sie können virale Beiträge auch mit B2B-relevanz erzeugen und sich der üblichen Mechanismen bedienen: Überraschungen, Auflistungen, repräsentative Inhalte, die gerne geteilt werden usw. Im B2B muss man bei der Erstellung von Inhalten auf deren Aufwand, seine eigene Zielsetzung und den gezielten Aufbau der richtigen Follower wert legen. Mit den „10 besten Tricks sein Gehalt zu verhandeln“, findet man nicht unbedingt Interessenten für sein Migrationswerkzeug. Über Partner und Mitarbeiter die Interaktionen anzukurbeln, funktioniert teilweise und wird über die weiterführende Analyse der Algorithmen begrenzt. Soziale Netzwerke sind keine sozialen Einrichtungen, sondern deren Betreiber möchten Geld verdienen.

Anregungen für gute Beiträge

  • Qualität statt Quantität: Die Beitragsmenge ist durch KI-generierte Texte stark gestiegen. Kurze aussagekräftige Inhalte sind sinnvoll. Empathische Autoren, die antizipieren können, was für Leser noch über Ihren eigenen Wissensschatz hinaus relevant ist, bleiben erfolgreich. Persönlichkeit, persönliche Geschichten und emotionale Inhalte kann KI ebenso nicht gut ersetzen, jedoch geht es dabei weniger um Sie als um den Leser. Stellen Sie heraus wie wunderbar er/sie ist oder was er aus Ihrer Story mitnehmen kann.
  • Relevanz der Zeit: Werktags von Dienstag bis Donnerstag Vormittags funktioniert am Besten. Montags gibt es viel Beiträge und Freitag arbeiten viel halbtags.
  • Videos: Nutzen Sie die ersten 5 Sekunden für den Hook, um den Betrachter für die restlichen Sekunden zu gewinnen. Es muss für den Betrachter unkompliziert bleiben und dennoch Spuren hinterlassen. Verzichten Sie auf Phrasen; jeder Satz ein Treffer.

Eine hohe Reichweite wird bereits über die Präsenzen seitens S4-Experts in allen relevanten sozialen Netzwerken (teilweise mit Auszeichnung) realisiert. Mit unter handelt es sich dabei um mehrere Präsenzen (Community Spots), um die Vorteile realer Personen (Influencer-Marketing), Organisationen und Gruppenmoderatoren auszuschöpfen. Neurale Meinungsmacher (Influencer) erweitern nicht nur die Leserschaft, sondern werden als vertrauenswürdige Empfehlung wahrgenommen. Profitieren Sie von dieser Marketingstrategie im Rahmen von Social-Media-Kampagnen innerhalb unserer Netzwerke und drüber hinaus. Über bezahlte Werbung können Sie das volle Potential der Netzwerke ausschöpfen. Die Weiterleitung auf das Profil des Geschäftsführers ist zudem beabsichtigt und beinhaltet zumeist weitere Präsenzen (Gruppen, Partnner und Organisation).

Die folgende Übersicht soll einen Überblick bieten, welche Einstellungsmöglichkeiten und Besonderheiten die jeweiligen Netzwerke bieten. Teilweise sind diese recht komplex und wir belassen es bei einem groben Überblick. Auch die Auswertungsmöglichkeiten können unterschiedlich komplex realisiert werden, wobei Kosten und Nutzen abgewogen werden müssen. Statt 30 KPIs reichen oft wenige aussagekräftige: Anzahl der gewonnen Kontakte, Gespräche und Abschlüsse im Verhältnis zur Investition.  

LinkedIn-Ads:

  • Beiträge: 1-2 Hashtags, maximal 100 Zeichen, Dringlichkeit, Call to Action usw.
  • Ad-Kategorien: Reichweite, Engagements (Likes), Websitebesucher und Key Words. Empfehlenswert im B2B ist es z.B. kostenlos ein Webinar oder Whitepaper anzubieten, dass man über die Eingabe von Kontaktdaten im Formular zugestellt bekommt. Damit sammeln Sie konkrete Kontaktdaten, konkrete Ergebnisse bezogen auf das Werbebudget und Ihre Markenbildung ergibt sich als Dreingabe. Die Kontaktdaten können sie später unabhängig von sozialen Netzwerken nutzen, über diese weitere Berührungspunkte laufen lassen und zusätzliche Kunden akquirieren.
  • Einstellungsmöglichkeiten: Geschlecht, Alter, Standort, Budget usw.
  • Ad Spent Optimierung: Die richtigen Kontakte im eigenen Netzwerk unterstützen AI die Beiträge möglichst gezielt zu platzieren. Ausgehend von den eigenen Kontakten und den Einstellungen, wird der Beitrag passend ausgespielt. Unser sehr gezielte Netzwerkaufbau holt das Beste aus Ihrem Budget heraus.

Im B2B sind virale Beiträge aufwändig und man benötigt häufig mehrere oder sogar regelmäßige Berührungspunkte bis zur Konvertierung (Kontaktaufnahme, Kundengewinnung usw.).

SAP Social Media Ads und Kampagnen in sozialen Netzwerken