Das Wecken von Begehrlichkeiten, Markenbildung, Präsenz zur richtigen Zeit, die Steigerung Ihrer Marktrelevanz sowie Kunden- und Talentgewinnung rechtfertigen eine Ausweitung der Marketingstrategie auf soziale Netzwerke. Social-Media-Marketing entlastet nicht nur Ihre Vertriebsabteilung, sondern löst auch sensible Herausforderungen.
Ihr Dilemma im SAP Vertrieb – erst auf dem zweiten Blick wird die Lösung klar
Intuitiv werden viele soziale Netzwerke als wenig relevante Absatzkanäle einstufen. Lenken Sie Ihren Fokus von der operativen auf eine strategische Perspektive, dann wird deutlich, warum diese Netzwerke hilfreich sind. Auch ein nüchterner Blick auf die Arbeitsweise der Menschen in Unternehmen hilft, Ihr Dilemma zu konkretisieren. Sie können in der Regel weder Entscheidungsprozesse einleiten noch vorhersagen. Es gilt, professionelle Zurückhaltung zu wahren und die tatsächlichen Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erkennen.
Entscheidungen in Konzernen sind komplex, da viele Abhängigkeiten eine Rolle spielen, bis jemand bzw. eine Gruppe entscheidungsfähig ist. Sobald dieser Punkt erreicht ist, soll alles schnell, unkompliziert und risikoarm ablaufen. Menschen greifen dann gerne auf bekannte Marken zurück. Das lässt sich vor dem Chef bzw. Team gut rechtfertigen, fühlt sich sicher an und ist bequem.
Regelmäßig auf allen Kanälen sichtbar zu sein, lässt Angebote im Licht einer Empfehlung erstrahlen. Aus der Präsenz auf vielen Kanälen leitet nicht nur die künstliche Intelligenz Ihre Marktrelevanz ab. Unsere Empfehlungen werden als eigene Empfehlungen weitergegeben – ganz nüchtern betrachtet nicht nur von den neuen Sprachmodellen (KI). Messen und Einzelgespräche treffen selten den richtigen Zeitpunkt – Regelmäßigkeit löst auch dieses Dilemma.
Die Social Media Kostenfalle und der Shared Services Lösungsansatz
- Aufwand in Stichworten: Redaktionsplan, Abstimmungsmeetings, Ideenfindung, Fotoauswahl, Creative- oder Videoerstellung, Copywriting und der effektive Mehrwert.
- Beiträge reichen nicht: Inhalte wie kostenlose Messetickets, Webinare oder Whitepaper ziehen Follower an – der echte Mehrwert hinter den Posts verursacht Aufwand und Kosten.
- Richtige Kalkulation: Da Gehälter nicht die Gesamtkosten abdecken, sollte man externe Stundensätze heranziehen. Urlaub, Fortbildungen, Verwaltung, HR, Management, unproduktive Zeiten, Lohnneben- und Arbeitsplatzkosten usw. bleiben sonst unberücksichtigt.
- Effektivität: Effektive Accounts entstehen nur durch mehrjährige Aktivität. Zur Kalkulation werden daher 1000 Beiträge angesetzt – einschließlich Stories, Gruppenbeiträge und Interaktionspakete (mehrere Kommentare, Likes und Nachrichten). Erst mehrere Accounts sind wirklich effektiv.
- Kosten: 1000 Beiträge × 1 Stunde × 100€ Stundensatz = 100.000€ pro Account. Das sind die initialen Aufbaukosten, bis der Account nützlich wird, und diese müssen um die Accountanzahl multipliziert werden.
Im Shared Services verteilen sich die Kosten und die Attraktivität vervielfacht sich, da Follower einen Marktüberblick erhalten. Sie erreichen über uns maximale Reichweite bei minimalem Aufwand und Kosten.

SAP Anziehungspunkte – Beiträge und Interaktionen sind keine Erfolgsgaranten in den sozialen Netzwerken
Content-Strategie
Wir veröffentlichen täglich Beiträge in jedem sozialen Netzwerk, interagieren jeweils mit der Zielgruppe und haben eine Marke etabliert. Das ist ein guter Anfang und nicht mehr. Echte Argumente uns zu folgen sind unsere Hubs, Info-Cubes, kostenlose Messetickets, frei zugängliche Software, Webinare, Ausbildungsangebote und weitere Vorteile. Wer jetzt nicht folgt, verpasst gegebenenfalls etwas. Die Übersicht zu unseren Hubs bietet einen ersten Eindruck mit welcher Vielfalt wir die Community begeistern.
Influencer-Strategie
Unsererseits allen relevanten Influencern und Unternehmen zu folgen und deren Inhalte zu teilen, untermauert unsere Strategie weiter. Die Accounts sind anbieterübergreifende Knotenpunkte (Hubs), wir pflegen so auch Beziehungen mit Influencern und übertreffen durch das Teilen der besten Auswahl jede Einzelleistung. Als Anziehungspunkt gilt auch unsere Unternehmensgruppe selbst, da viele Unternehmen, Angebote und Lösungen entweder Monopole sind oder Alleinstellungsmerkmale aufweisen. Wer unsere SAP Karriere-, Gründungs-, Skalierungs- und Projektbeschleuniger und Hubs im Blick behält – verpasst nichts.
Social Media Magazine
Für unsere englischen Beiträge haben wir zusätzlich ein Magazin, worüber Sie unsere Veröffentlichungen nachvollziehen können.
Social Media Segmentierung – Attraktivität durch gezielte Ansprache
Innerhalb der SAP Community Teilgruppen und Netzwerke aufzubauen, wertet unsere Inhalte durch eine gezielte Ansprache weiter auf. Häufig betreiben wir 15 Accounts pro Netzwerk, meist ergänzt durch Gruppen, Listen und weitere Untergliederungsmechanismen. Eine Separierung der Accounts, Websites und Magazine in unterschiedliche Sprachen gehört ebenso zur Individualisierungsstrategie.
Social Media Omnipräsenz – Wahrnehmung, Leads und die hinterlistige Reichweite
Mit unseren NNN Accounts, den Lösungen im Hintergrund auf unseren weiteren Websites und einer gezielten Kommunikationsstrategie, haben wir die Grundlage geschaffen, effektive Ergebnisse zu erzielen. Wir sind in allen relevanten und weniger relevanten Netzwerken mit oftmals jeweils 15 Accounts vertreten. Es lässt sich damit eine längerfristige und breitflächige Präsenz aufbauen.
Soziale Netzwerke sind zudem auch langfristig verfügbare Datenbanken für Videos, Bilder und Texte, die von Interessenten, Suchmaschinen und KI als Relevanzindikatoren interpretiert und für die Ergebnispräsentation genutzt werden. Ersetzt man Eigenwerbung durch Veröffentlichungen von Dritten, verändert sich deren Wahrnehmung hin zu glaubwürdigen Empfehlungen.
Zudem wissen wir, wie man das Potential der sozialen Datenbanken ausschöpft. So werden Ihre Angebote langfristig in sozialen Netzwerken und darüber hinaus – etwa durch Suchmaschinen und KI-Lösungen – gefunden. Von der Algorithmenexpertise bis hin zu Hashtags, Key Words, Listen, Gruppen, Labels usw. erfordert jedes Netzwerk eine gezielte Strategie. Langfristig in den Suchergebnissen zu erscheinen, übertrifft quantitative Zielsetzungen (Reichweite). Zur richtigen Zeit von den richtigen Kontakten gefunden zu werden, ist eine strategische Zielsetzung, die ohne Werbebudgets erreicht werden kann.
Reichweite kontrollieren die sozialen Netzwerke und diese streben Gewinne an. Wir wären keine Strategieberatung, wenn wir nicht auch dafür eine Strategie hätten. Unsererseits ist es allerdings sinnvoll nicht alles offen zu legen und ihrerseits wäre die Beitragsserie eine gute Vertiefungsmaßnahme. Dort erfahren Sie, welchen unterschiedlichen Nutzen die jeweiligen Plattformen gerecht werden. Und da sich die Unternehmensgruppe, Accountanzahl, Beitragsserie und anderen Fakten regelmäßig vergrößern, finden Sie in unseren Mediadaten die aktuellsten Angaben.
Marketing Shared Services – geteiltes Leid und vervielfachter Erfolg
Die sozialen Netzwerke aufzubauen ist teuer, langjährig und ernüchternd. Gelegentliche Veröffentlichungen ziehen letztlich nur die eigenen Mitarbeiter an, ein paar Wohlwollende und die üblichen Verdächtigen, d.h. diejenigen die nur temporär folgen um selbst Follower zu bekommen.
Das Teilen von Beiträgen, Interaktionen mit anderen Accounts (Kommentare, Likes und Nachrichten) sowie der Aufbau von Kontaktlisten unterliegen keinen zuverlässigen Vorgaben; und daher ist das akzeptable Bemühungsspektrum immer wieder neu auszuloten. Massenaktivitäten sind zwar effizient, werden allerdings auch von anderen Nutzern nicht gerne gesehen. Dies kann auch frustrierend werden, da die Regeleinhaltung und Sanktionen damit willkürlich sind. Man muss wohlüberlegt handeln, denn Accounts werden teilweise ohne Verhandlungsmöglichkeit direkt gelöscht. Das sollte bei einem Account, in den z.B. 1000 Arbeitsstunden geflossen sind, nicht passieren.
Über das Social Media Magazin sehen Sie z.B. die Qualität unserer Fachbeiträge, die professionellen Fotos und den gezielten Mehrwert, den wir veröffentlichen. Reddit hat zuletzt dennoch entschieden Accounts mit diesen Inhalten zu löschen und andere mit ab 18 zu kennzeichnen. Wir haben genau einen Beitrag am Tag geteilt und vermeiden Massenaktivitäten. In einem Mighty Netzwerk haben wir mehr Veröffentlichungen als der Betreiber erzielt, worauf hin unsere Beiträge gelöscht wurden. Unsere kostenlose Communitypflege darf nicht die Leistung des bezahlten Mitarbeiters übertreffen. Das sind beispielhaft zwei Herausforderungen, die erst auf dem zweiten Blick hinzukommen.
Wer die Reichweite bekommt, muss attraktiv sein. Und das ist in unserem Geschäftsumfeld mit viel Aufwand verbunden, der weit über die sozialen Netzwerke hinaus reicht (echte Gründe zu folgen) und nur mit den richtigen Strategien kosteneffizient sein kann.
Je größer unsere Unternehmensgruppe inkl. Franchisenehmer, Partner und Kunden wird, umso erfolgreicher ist das Konzept. Für ein einzelnes Unternehmen, Thema oder Tool ist es deutlich schwieriger eine Anhängerschaft aufzubauen. Wir kennen den SAP Markt bestens, wodurch Ihre Koordinationsaufwände deutlich reduziert werden.
Revolution im ehrlichen Gewand oder doch nur eine schnöde Werbeausgabenoptimierung?
Wir haben oftmals 15 Accounts pro Netzwerk, sind auf allen relevanten und sogar weniger relevanten sozialen Netzwerken vertreten und können daher ohne Werbebudget eine breitflächige und langfristige Präsenz aufbauen. Der stete Tropfen höhlt den Stein – viele Berührungspunkte haben Ihre Rechtfertigung. Die Informationsflut lässt die alte Weisheit im neuen Glanz erstrahlen. Während früher 5-12 Berührungspunkte als Durchschnittswerte für die Kundengewinnung angeführt wurden, hat sich der Konkurrenzkampf um Aufmerksamkeit verschärft. Über bezahlte Werbung lässt sich also langfristig und breitflächig Wiederholung aufbauen. Unsere eigenen Kontaktlisten bauen wir bis zur Maximalgrenze gezielt auf (z.B. 7.500 bei Instagram oder 30.000 bei LinkedIn pro Account), damit die kostenpflichtige Werbung effektiver wird. Übrigens optimieren wir die Kontaktlisten gelegentlich und insbesondere vor Kampagnen auch unsere Follower. Qualität generiert Leads, während unqualifizierte Quantität Kosten verursacht. Neben einigen Grundeinstellungen (Land, Sprache usw.) nutzen die Algorithmen insbesondere die Kontaktlisten (Kontaktkreise unserer Kontakte), um die passende Zielgruppe aufzuspüren.
Fast schon eine Revolution im Marketing – ein völlig neues Geschäftsmodell, bei dem alle gewinnen.
- Neue Werbekunden und professionelle Aufwertungen für die sozialen Plattformen
- Hochwertige Beiträge und werbefinanzierte Vorteile für die SAP Community
- Bessere Ergebnisse für unsere Kunden durch effektive Algorithmen
Social Media SAP Magazine
Über den Verlag von S4-Expert haben wir zudem auch ein englischsprachiges Social Media Magazine, welches die erfolgreichen Prinzipien aus den sozialen Medien aufgreift. Während sich andere Magazine des Verlags z.B. durch Ihre Tiefe auszeichnen, setzt dieses Magazin auf kurze Beiträge mit Verweis auf Vertiefungsmöglichkeiten. Je größer die Informationsflut wird, desto entscheidender sind komprimierte, relevante und zielgruppengerechte Inhalte – genau darauf konzentrieren wir uns.

Accounts der SAP Social Media Agentur
Für die Unternehmensentwicklung haben wir jeweils Präsenzen bezüglich SAP PR Agentur, SAP Magazine (Verlag), SAP Marketingagentur, SAP Store, SAP Marketingakademie, SAP Recruiting, SAP Strategieberatung, SAP M&A Advisory und jetzt auch bzgl. der SAP Social Media Agentur. Offen gesagt geht bei den Accounts hinsichtlich der Unternehmensentwicklung weniger um die zielgruppengerechte Kommunikation – die ergibt sich als Nebeneffekt. Es geht darum klar zu machen, wer Weltmarktführer ist. Und mit unseren Partner- und Franchisemodellen haben wir eine Skalierungsstrategie, die verdeutlicht, dass wir dies auch in Zukunft bleiben. Warum wir das machen? Weil einer vom Netzwerkeffekt profitiert. Die anderen dürfen dann gerne wieder eines der Unternehmen kopieren – bestenfalls systematisch oder partnerschaftlich über uns.

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