Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Fehlender Verhaltenskodex“

Artikelserie zu unseren Erkenntnissen aus vielen Projekten. Über unseren digitalen Projektmanagement-Guide, werden Sie durch das Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren das S/4HANA Projekt. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior S/4HANA Projektleiter oder bestens informierten Produktmanager, indem Sie über das Projektmanagementbuch einen schnellen Überblick gewinnen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen auf unterschiedlichen Detaillierungsebenen, Erfahrungen der Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, zusätzliche Tools, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse sowie Cloudlösungen, Videos, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software vom Hersteller und seitens der Zusatzproduktanbieter, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) etc. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, mehrfach gewährleistet.

S4-Experts – Next Level Recruiting

Wir sind die zentrale Anlaufstelle für SAP Freiberufler, Festangestellte und Arbeitgeber. S4-Experts bringt Organisationen und Karrieren im SAP-Ecosystem voran. Profitieren Sie von unserer Reichweite und unser über viele Jahre aufgebautes Netzwerk aus SAP-Kontakten. Einerseits haben wir eine Datenbank randvoll gefüllt mit den besten SAP Freiberuflern, die der Markt zu bieten hat. Anderseits haben wir den Finger am Puls der Zeit und wissen daher genau, wer gerade über einen Wechsel nachdenkt. Profitieren Sie von diesem Insiderwissen! Wir unterstützen Sie zudem gerne bei der Vermittlung von SAP Personal aus dem Ausland. Aufgrund unserer globalen Präsenz, haben wir sowohl Kontakte zu SAP Offshore bzw. Nearshore Outsourcing Providern, als auch SAP Einzelpersonen. 

Gute Arbeit muss nicht immer teuer sein. Wir bieten mit unserem Festpreismodell eine attraktive Möglichkeit die Personalbeschaffungskosten zu reduzieren. Weitere Modelle und Möglichkeiten, machen uns zu einem sehr flexiblen Lieferanten, der sich Ihren Bedürfnissen anpasst! Profitieren Sie von einem Full-Service-Anbieter, dem Nischen längst zu eng sind.

SAP Analytics Cloud (SAC) hands-on kennenlernen!

SAP Analytics Cloud (SAC) kann auf Daten aus internen & externen Quellen zugreifen, Datenmodelle erstellen, die aktuelle Situation über BI-Funktionen auswerten (Ursachen identifizieren & grafisch darstellen) und Zukunftsszenarien (predictive) ableiten.

Lernen Sie SAP Analytics Cloud hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP Analytics Cloud Guided Trainings

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Projektbürokratie“

Artikelserie zu unseren Erkenntnissen aus vielen S/4HANA-Projekten. Über unseren digitalen Projektmanagement-Guide, werden Sie durch das Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren das S/4HANA Projekt. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior Projektleiter bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das Buch einen schnellen Überblick gewinnen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, SAP Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse und SAP Cloudlösungen, Videos, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software vom Hersteller und seitens der Zusatzproduktanbieter, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

Funktionsumfang von SAP SRM

SAP Supplier Relationship Management (SRM) ist eine umfassende Lösung zur Verwaltung der Beziehung zwischen Unternehmen und ihren Lieferanten. Es bietet verschiedene Funktionen, die die Beschaffung, das Lieferantenmanagement, das Vertragsmanagement sowie die Integration und Automatisierung von Beschaffungsprozessen unterstützen.

SAP SRM wird zunehmend durch modernere Lösungen wie SAP S/4HANA, SAP Ariba und SAP Fieldglass ersetzt. Diese Lösungen bieten eine höhere Flexibilität, bessere Integration und eine cloudbasierte Infrastruktur, die SRM in vielen Bereichen ablöst.

  • SAP S/4HANA: Hier werden viele Funktionen von SRM, insbesondere die Beschaffungsprozesse, direkt integriert. S/4HANA bietet eine vereinheitlichte Plattform für Einkauf, Finanzwesen und Logistik, was SRM in der On-Premise-Variante ersetzt.
  • SAP Ariba: Ariba übernimmt vor allem die Supplier Collaboration und das Katalogmanagement und bietet eine umfassendere Cloud-Lösung für den Einkauf, die mit einer Vielzahl von Lieferanten und globalen Netzwerken kompatibel ist.
  • SAP Fieldglass: Diese Lösung fokussiert sich auf das Lieferanten- und Workforce-Management, insbesondere im Bereich der externen Arbeitskräfte, was SRM nicht abdeckte.
  • Einkaufswagenverwaltung: Erstellung, Verwaltung und Genehmigung von Einkaufswagen für Bestellungen.
  • Bestellabwicklung: Automatisierte Bestellanforderungen, Bestelländerungen und Bestellabschluss.
  • Genehmigungsworkflows: Unterstützung von mehrstufigen Genehmigungsprozessen für Bestellungen und Einkaufswagen.
  • Bestell- und Auftragsverwaltung: Erstellung und Verwaltung von Bestellungen und Aufträgen, einschließlich Lieferantenkommunikation.
  • Einkaufsgruppen und Lieferanten: Zuordnung von Einkaufsgruppen und Lieferanten zu bestimmten Bestellungen und Einkaufsprozessen.
  • Lieferantenstammdaten: Verwaltung von Lieferanteninformationen, einschließlich Kontakt- und Adressdaten, Zertifikaten und Bankdaten.
  • Lieferantenbewertung: Durchführung von Bewertungen der Lieferanten basierend auf Performance, Qualität, Lieferung und Kosten.
  • Lieferantenportal (Supplier Self-Service): Bereitstellung eines Portals für Lieferanten, um ihre Daten zu aktualisieren, Bestellungen zu bearbeiten und Rechnungen zu prüfen.
  • Lieferantenauswahl: Auswahl und Ausschreibung von Lieferanten für bestimmte Produkte und Dienstleistungen.
  • Vertragsmanagement: Erstellung, Verwaltung und Überwachung von Verträgen mit Lieferanten, einschließlich Standard- und Rahmenverträgen.
  • Vertragsvorlagen: Verwendung von Vorlagen zur standardisierten Erstellung von Verträgen.
  • Vertragsgenehmigung: Workflow-basierte Genehmigung von Verträgen und Vertragsbedingungen.
  • Vertragsauswertungen: Analyse und Berichterstattung über Vertragsbedingungen und -leistungen.
  • Katalogerstellung und -verwaltung: Erstellung und Verwaltung von Katalogen mit Produkt- und Serviceinformationen.
  • Katalogintegration: Integration von externen Katalogen (z. B. Ariba, Punch-out-Kataloge) in das SRM-System.
  • Katalogsynchronisation: Synchronisation von Katalogdaten mit Backend-Systemen und Lieferanten.
  • Genehmigungsworkflows: Automatisierung von Freigabeprozessen für Bestellungen, Einkaufswagen und Verträge.
  • Prozessautomatisierung: Automatisierung von Beschaffungsprozessen durch systembasierte Workflows und Regeln.
  • Benachrichtigungen und Eskalationen: Einrichten von Benachrichtigungen und Eskalationsprozessen für Anfragen, Bestellungen und Verträge.
  • Einkaufsberichterstattung: Erstellen von Berichten zur Überwachung von Bestellungen, Lieferantenleistungen und Kosten.
  • Lieferantenperformance: Detaillierte Auswertungen zur Lieferantenleistung basierend auf KPIs wie Lieferzeit und Qualität.
  • Vertrags- und Bestellanalysen: Analyse von Vertragsdaten, Bestellhistorien und Budgetübersichten.
  • Benutzerdefinierte Berichte: Erstellung benutzerdefinierter Berichte und Dashboards für unterschiedliche Geschäftsanforderungen.
  • Integration mit SAP ERP: Verbindung zu SAP S/4HANA oder SAP ECC für eine vollständige Integration der Bestell-, Einkaufs- und Finanzprozesse.
  • Integration mit SAP Ariba: Nutzung von Ariba für die Supplier-Portal-Lösung und den direkten Katalogzugriff.
  • Einkaufsnetzwerke: Integration von externen Netzwerken und Lieferantenportalen für die Beschaffung und Transaktionsabwicklung.
  • EDI und IDocs: Unterstützung für die elektronische Datenübertragung zwischen SRM und anderen Systemen, z. B. für Bestellungen, Rechnungen und Lieferpläne.
  • Benutzer- und Berechtigungsmanagement: Verwaltung von Benutzerrollen und Berechtigungen innerhalb des SRM-Systems.
  • Fehlerprotokolle und Systemüberwachung: Protokollierung von Systemfehlern und Überwachung von SRM-Transaktionen.
  • Datenmigration und -synchronisation: Tools zur Datenmigration und Synchronisation zwischen SAP SRM und anderen Systemen wie SAP ECC und SAP S/4HANA.
  • Mobile Funktionen: Zugriff auf SRM-Daten und Prozesse über mobile Geräte, einschließlich der Genehmigung von Bestellungen und Einkaufswagen.
  • Kollaborationsfunktionen: Tools zur Zusammenarbeit zwischen internen Einkäufern und externen Lieferanten, z. B. durch Kommunikation über das Lieferantenportal.
  • E-Sourcing und Ausschreibungen: Durchführung von elektronischen Ausschreibungen und Auktionen zur Auswahl von Lieferanten.

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Zielabweichungen werden zu spät korrigiert“

Artikelserie zu unseren Erkenntnissen aus vielen S/4-Projekten. Über unseren digitalen S/4-Projektmanagement-Guide, werden Sie durch das SAP Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die Projektabwicklung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior Projektleiter oder bestens informierten Produktmanager, indem Sie über das Buch einen schnellen Überblick erlangen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes SAP Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4-Prozesse und SAP Cloud-Lösungen, Videos, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Zeiten/Kosten) und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

SAP Ariba Network

Ist der B2B-Marktplatz bzw. das Lieferantennetzwerk, der Kunden und Lieferanten zusammenführt. Es stehen potentiell viele Kunden bzw. Lieferanten zur Verfügung (mehrere Millionen), was den Absatz bzw. die Auswahl verbessert.  Zudem werden die verschiedenen Einkaufsprozesse (Bezugsquellensuche, Ausschreibung und Procure-to-Pay) schneller, günstiger und transparenter. Das Auffinden neuer Lieferanten wird nicht nur über Kataloge, sondern auch via SAP Ariba Discovery ermöglicht. In der Magazinrubrik SAP Ariba finden Sie weitere Inhalte, aktuelle Artikel, Videos usw. Sie finden S4-Experts zudem auch bei Ariba.

Ariba für den operativen Einkauf

SAP BusinessObjects (BO) Hauptkomponenten im Überblick

SAP BusinessObjects (BO) bietet eine Reihe von Tools zum Reporting und zur Analyse von Daten in Unternehmensanwendungen. Hier ist eine strukturierte Übersicht über die Hauptkomponenten und Funktionen, die typischerweise in SAP BusinessObjects verwendet werden:

1. SAP BusinessObjects Web Intelligence (WebI)

  • WebI Launchpad: Hauptschnittstelle zum Erstellen und Bearbeiten von Berichten.
  • Web Intelligence Rich Client: Für die Offline-Berichterstellung.
  • Berichtserstellung: Berichte in verschiedenen Formaten erstellen (Tabellen, Diagramme).
  • Prompts: Benutzerdefinierte Eingabeaufforderungen für interaktive Berichte.

2. SAP BusinessObjects Crystal Reports

  • Crystal Reports Designer: Erstellen von ausführlichen, anpassbaren Berichten.
  • Berichtsvorschau: Vorschau der Berichte vor der Veröffentlichung.
  • Export-Optionen: Berichte in verschiedenen Formaten exportieren (PDF, Excel, etc.).

3. SAP BusinessObjects Dashboards

  • Dashboard Designer: Erstellen interaktiver Dashboards.
  • Visualisierungstools: Nutzung von Charts, KPI-Anzeigen und Karten.
  • Integration mit Web Intelligence: Datenquellen aus WebI verwenden.

4. SAP BusinessObjects Explorer

  • Datenexploration: Selbstbedienungsanalysen durchführen.
  • Ad-hoc-Reporting: Benutzer können Fragen stellen und direkt Antworten in Form von Berichten erhalten.

5. SAP BusinessObjects Central Management Console (CMC)

  • Benutzermanagement: Verwalten von Benutzern und Gruppenrechte.
  • Datenquellenverwaltung: Verknüpfung von Datenquellen zu Berichten und Dashboards.
  • Serverkonfiguration: Überwachung und Verwaltung von Serverdiensten.

6. SAP BusinessObjects Data Services (BODS)

  • ETL-Prozesse: Datenextraktion, -transformation und -ladung.
  • Data Quality Management: Sicherstellung der Datenqualität durch Validierung und Bereinigung.

7. SQL, Rate und Lösungskomponenten

  • SQL-Query Builder: Tool zum Erstellen und Bearbeiten von SQL-Abfragen.
  • Universen: Erstellung und Verwaltung von Universumstemplates, die als Datenquelle für Berichte dienen.

8. SAP Analytics Cloud Integration

  • Integration von SAP BO: Anbindung zwischen SAP BO und SAP Analytics Cloud (SAC) für erweiterte Datenanalysen und Dashboards.

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Verwechslung von Bedenkenträgern mit Projektgegnern“

Artikelserie zu unseren Erkenntnissen aus vielen Projekten. Über unseren digitalen S/4-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren ganz allgemein die Projektsteuerung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior Projektleiter beziehungsweise bestens informierten Kunden, indem Sie über das Projektmanagementbuch einen schnellen Überblick gewinnen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, SAP Erfahrungen der Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse und dessen Cloudlösungen (Konfigurierte Best Practices), Videos, vertiefende Unterlagen seitens SAP und der Community, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software in den Anwenderunternehmen von der Community und dem Hersteller, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Kosten und Zeiten) und den Spaß, als bestens informierter Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Unterschätzung der Relevanz des richtigen Personals“

Artikelserie zu unseren Erkenntnissen aus vielen SAP S/4HANA-Projekten. Über unseren digitalen S/4-HANA-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das SAP Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die Projektsteuerung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior S/4 Projektleiter bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das Projektmanagementbuch einen schnellen Überblick erlangen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse und dessen Cloudlösungen, Videos, vertiefende Unterlagen seitens SAP und der Community, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software in den Anwenderunternehmen von der Community und SAP selbst, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Kosten & Zeiten) und den Spaß, als Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

Buch und Knowledge-Hub zum SAP S/4HANA-Projektmanagement

Das Buch von Timo Götte zum SAP S/4HANA-Projektmanagement bietet einen strukturierten Überblick und ist angenehm zu lesen. Herr Götte schafft es einerseits einen schnellen Überblick zu vermitteln und meistert andererseits den Spagat die nötige Vertiefung bereitzustellen. Dazu werden Ihnen zusätzlich ein Online-Hub und eine Word-Variante mit Hyperlinks zur Verfügung gestellt, über die Sie Demos, Videos, Software, Präsentationen, PDF-Dokumente usw. aufrufen können. Über Tausend Seiten an optionaler Vertiefung werden damit zusätzlich angeboten.

Im Hub finden sie alles, was Sie zum Projektmanagement wissen müssen. Die Überblicksseite bietet eine Übersicht über alle Themenbereiche. Via Klick auf einen der Button, können Sie in die Themengebiete navigieren. Dort bekommen Sie eine Einführung. Ergänzt wird dies um weitere Absprungpunkte, um sich noch tiefer einarbeiten zu können.

Sie bekommen im SAP Fachbuch und Projektmanagement-Hub einen strukturierten Überblick zu den Methoden, Werkzeugen und weiteren SAP Inhalten inkl. Solution Manager Focused Build, Enable Now, SAP Activate, SAP Migrationscockpit und der agilen Projektmethodik nach SCRUM.

Buch und Projektleiter-Hub zum SAP S/4HANA-Projektmanagement

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Unterstützung aus dem Topmanagement“

Artikelserie zu unseren Erkenntnissen aus vielen S/4HANA-Projekten. Über unseren digitalen S/4-HANA-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die Projektabwicklung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior Projektleiter bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das Buch einen schnellen Überblick erlangen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse und SAP Cloud-Lösungen, Videos, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software seitens der SAP Community, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Kosten) und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Personalkosten werden nicht optimiert“

Lessons Learned-Artikelserie – Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen. Über unseren digitalen S/4-HANA-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die S/4HANA Projektabwicklung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior SAP Projektleiter bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das SAP Buch einen schnellen Überblick erlangen und über den S/4-Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, SAP Projektbeschleuniger, Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse und SAP Cloud-Lösungen (Best Practices), Videos, Präsentationen, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software seitens der SAP Community, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Kosten) und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Fehlender Überblick über existierende Projektbeschleuniger“

Lessons Learned-Artikelserie – Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen. Über unseren digitalen S/4-HANA-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die S/4HANA Projektabwicklung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior SAP Projektleiter bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das SAP Buch einen schnellen Überblick erlangen und über den S/4-Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, SAP Projektbeschleuniger, Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse und SAP Cloud-Lösungen (Best Practices), Videos, Präsentationen, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software seitens der SAP Community, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Kosten) und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

SAP Concur hands-on kennenlernen!

SAP Concur optimiert Prozesse rund um Mitarbeiterausgaben insbesondere bzgl. Spesen- und Reisekosten. Es bietet einen Überblick über Ausgaben und Erstattungen, eine optimierte Belegerfassung, Datenanalysen und hilft bei der Richtlinieneinhaltung.

Lernen Sie SAP Concur hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP Concur Guided Trainings

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Unzureichende Projektplanung“

Lessons Learned-Artikelserie – Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen. Über unseren digitalen S/4-HANA-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das SAP S/4HANA Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die Projektsteuuerung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior Projektmanager bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das Buch einen schnellen Überblick erlangen und über den SAP Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der SAP Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller SAP S/4HANA-Prozesse und Cloud-Lösungen, Videos, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software seitens der Community, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Zeiten & Kosten) und den Spaß, als SAP S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

SAP Master Data Governance hands-on kennenlernen!

SAP Master Data Governance ermöglicht es Stammdaten zentral über die Business Technology Platform zu verwalten, um die Datenqualität z.B. über Ihrerseits definierte Regeln zu verbessern, Duplikate zu reduzieren und Daten zu konsolidieren. Bei der S/4HANA-Umstellung leistet diese Lösung einen wertvollen Beitrag zum Projekterfolg.

Lernen Sie SAP MDG hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP Master Data Governance (MDG) Guided Trainings

Greenfield, Brownfield, Bluefield™ und was ist diese Orangefield-Tranformation und warum wird´s damit bunt?

Die zwei üblichen Einführungsstrategien wurden bereits erläutert; ergänzt um die kreative Schöpfung seitens der SNP. Details finden Sie im Artikel „SAP S/4HANA Einführungsstrategien“. Heute soll daher die Orangefield-Transformation in den Fokus der Erläuterungen rücken.

Dieser individuelle Ansatz, powered by S4-Experts, ergänzt die zuvor genannten Einführungsstrategien, um eine systematische Optimierung der Projektsteuerung. Ein digitaler Projektmanagement-Guide hilft, innerhalb jeder der SAP Activate-Phasen, die Projektsteuerung zu optimieren. Zur Einarbeitung innerhalb weniger Tage und für den Gesamtüberblick, wird ein kompaktes Buch bereitgestellt. Im weiteren Verlauf des Projekts unterstützt Sie ein digitaler Guide Schritt für Schritt die nötigen Informationen, Vorlagen, Projektbeschleuniger, Tools und Systeme auszuwählen. Der hierarchische Aufbau des Guides kombiniert diverse Detaillierungsgrade. Zunächst bekommen Sie eine Kurzzusammenfassung der relevantesten Informationen, pro Phase bzw. Themenschwerpunkt, und danach werden Absprünge in diverse Details angeboten:

  • Videos & Webinare
  • Detailerläuterungen
  • Dokumentenvorlagen
  • PowerPoint-Präsentationen
  • Simulierte Best Practice Systemdurchläufe
  • Kostenlose und kostenpflichtige Softwarelösungen
  • Vorbereitete Schulungen zu SAP-Standardprozessen

Zeit ist Geld. Sowohl interne, als auch externe Aufwände können damit reduziert werden. Wer gut informiert ist, kann besser Projekte steuern, profitiert von Lessons Learned, reduziert Risiken, kennt vorhandene Lösungen (seitens SAP und der SAP-Community) und muss das Rad nicht neu erfinden. Übersichtliche Darstellungen erleichtern die Lösungssuche und Entscheidungsfindung. Kombinieren Sie dies bestenfalls mit einem S4-Experts Projektleiter, der dieses Tool bestens kennt. Unsere ausgezeichnete Vernetzung innerhalb der SAP Community- mit SAP-Produktanbietern, Beratungshäusern und Freiberuflern- lässt Ihr Projekt in allen Farben erstrahlen. Bunt!

Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen – S/4HANA Lessons Learned „Der Widerstand gegen Änderungen wird unterschätzt“

Lessons Learned-Artikelserie – Erfahren Sie was keiner wagt auszusprechen. Über unseren digitalen SAP S/4-HANA-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das S/4HANA Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die Projektabwicklung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior SAP Projektleiter bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das Buch einen schnellen Überblick erlangen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller SAP S/4HANA-Prozesse und Cloud-Lösungen, Videos, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software seitens der Community, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Zeiten & Kosten) und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

SAP S/4HANA Lessons Learned – Wissensmanagement

Artikelserie zu unseren Erkenntnissen aus vielen S/4HANA-Projekten. Über unseren digitalen S/4-HANA-Projektmanagement-Guide, werden Sie Schritt für Schritt durch das Projekt begleitet und vermeiden damit Fehler, Risiken, Aufwände, beschleunigen Ihre Einarbeitung und optimieren die Projektabwicklung. Werden Sie innerhalb kürzester Zeit zum Senior Projektleiter bzw. bestens informierten Kunden, indem Sie über das Buch einen schnellen Überblick erlangen und über den Guide gezielt im Projekt Unterstützung bekommen.

Strukturiertes Wissen, Erfahrungen der Beratungselite, Projektbeschleuniger, kostenlose Software, geführte Prozessdurchläufe bzgl. aller S/4HANA-Prozesse und SAP Cloud-Lösungen, Videos, vertiefende Unterlagen, Dokumentenvorlagen, Hinweise zu gerne verwendeter Software seitens der SAP Community, Management-Coaching in Kurzform (Quick-Wins) u.v.m. Der ROI ist durch reduzierte Aufwände (Kosten) und den Spaß, als S/4HANA-Projektexperte agieren zu können, gewährleistet.

Wie kann man die E-Rechnungspflicht in 2025 als Freiberufler bereits jetzt erfüllen?

Über das Webportal können Sie, unabhängig von komplizierten Systemen, die eRechnungen erstellen. Freiberufler, die Ihre Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) und Umsatzsteuererklärung selber erstellen, bekommen eine einfache Lösung, um zukünftige Pflichten seitens des Finanzamts zu erfüllen. Freiberufler haben zwar noch etwas mehr Zeit, als große Unternehmen, eine Lösung hilft jedoch Kundenanforderungen zu erfüllen. Letztlich ist man ab 2025 in der Pflicht und Kunden können diese einfordern. Im Projekt-Hub finden Sie zukünftig diesen Button:

Herauslösen eines Geschäftsbereichs aus einem Unternehmen – Konzept zum SAP S/4HANA Carve-out Projekt

Das Herauslösen eines Geschäftsbereichs aus einem Unternehmen, bringt sowohl organisatorische als auch technische Herausforderungen mit sich. Aus der Sicht der SAP-Projektleitung, werden die wesentlichen Schritte in diesem Artikel am Beispiel Einkauf, Bestandsführung und Rechnungsprüfung veranschaulicht.

Ergänzend wird eine Mischform der klassischen und modernen Projektmethodik skizziert, die an die üblichen 5 Phasen des Projektmanagementinstituts (PMI) bzw. die 6 Phasen der SAP Activate Projektmethodik (vgl. SCRUM) angelehnt ist. Aufgrund der klaren Zieldefinition (Lösungen), direkten Zuordnung von Verantwortlichen und Planbarkeit (Zeit & Kosten), wird gerne ein Teil der Wasserfallmethode beibehalten. Einzelne Projektphasen können dann dennoch in Sprintzyklen untergliedert und Änderungen bzw. neue Anforderungen im Backlog aufgenommen werden. Während der Sprintplanung werden die ursprünglich geplanten Arbeitspakete sowie im Backlog neu hinzugekommen Inhalte konkretisiert, indem man Arbeitspakete bildet (Work Packages), diese in Work Items untergliedert, eine Aufwandsschätzung vornimmt (T-Shirt Sizing) und Verantwortliche zuweist.

Üblicherweise wird auch in den Einführungsprojekten nicht SAP Activate mit Focused Build nach Best Practice-Vorgabe umgesetzt, da die vollständige Umsetzung recht aufwändig und teuer ist. In einem Carve-out-Projekt kommen wenig neue Entwicklungsumfänge dazu, daher ist diese Vorgehensweise selten anzuraten. Die meisten Unternehmen nutzen weder Focused Build noch Focused Run im Solution Manager; auch weil dessen Ablaufdatum mittlerweile bekannt ist. Der Autor reduziert es daher auf einen praktikablen Ansatz.

Der Projektauftakt und die Projektplanung, beinhalten ähnliche Aspekte. Innerhalb der SAP Activate-Projektmethodik wird dies sogar in drei Projektphasen untergliedert (Discover, Prepare und Explore). Üblicherweise wird ein Project Charter für das Gesamtprojekt erstellt und nicht weiter untergliedert, sodass Umfänge eines Teilprojekts auch deshalb nur grob dargestellt werden können und eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der gewünschten Triangel (Zeit, Umfang & Kosten) muss ohnehin mitgebracht werden. Die Vorbereitungsmaßnahmen bis zum Projektauftrag (Projektauftakt), werden innerhalb der Projektplanung weiter konkretisiert. Letztlich geht es in den ersten Phasen darum, möglichst konkret Ziele, Meilensteine, Projektumfänge, Stakeholder, Teammitglieder, Tools, Kosten (Budget) und Vorgehensweisen festzulegen, ohne alle konkreten Informationen und Lösungen für einige Herausforderungen detailliert zu kennen. Im Folgenden soll eine Anregung geboten werden, welche Aspekte mindestens Berücksichtigung finden müssen.

Klärung der Projektorganisation

  • Entwicklungs- und Projektdokumentation: Projektplan, Cutoverplan, Test- & Statusberichte, Anforderungs- und Umsetzungsdokumentation bzgl. Change Requests (CRs), Tracking (RICEFW-Backlog, Risks & Change Requests) etc. Insbesondere ist auch aufzunehmen, was vorhanden ist und ob diesbezüglich eine Redokumentation gewünscht ist. Also falls Entwicklungs- und Testdokumente gänzlich fehlen bzw. bei CRs angepasst werden sollen. Der Projekt- und Cutoverplan wird ggf. nur für das Gesamtprojekt erstellt, kann in großen und komplexen Projekten jedoch auch weiter untergliedert werden. In größeren Projekten ist zudem auch eine Onboardingdokumentation anzuraten sowie ein vordefinierter Prozess. In agilen Projekten erfasst man z.B. im Backlog die Umfänge inkl. Aufwandsschätzung und untergliedert Arbeitspakete (Work Packages) weiter in Work Items, um diese Teammitgliedern zuzuweisen (Sprintplanung). Viele Anregungen und Vorlagen bzgl. Dokumentation finden Sie über den Hyperlink. Die üblichen Fehler zum Wissensmanagement im Allgemeinen vermeiden Sie, wenn Sie den Artikel dazu lesen.
  • Meetings und Regeltermine: Statusmeetings bzgl. Gesamtprojekt, Teilprojekt, Tests (UATs), Cutover, Arbeitspaketen (Datenobjekte, Entwicklungsumfänge, Prozessabbildungen usw.) und Einzelgesprächen (nicht nur mit Stakeholdern). Wünscht der Kunde eher eine selbständige Arbeitsweise oder möchte er gem. der agilen Vorgehensweise viele Meetings mit detailliertem Tracking von Teilergebnissen (Work Packages & Items)? 
  • Systemlandschaft und Tools: Festlegung der Projektsystemlandschaft (Systeme, Transportwege, Schnittstellen usw.) und in welchen Tools das Projekt abgewickelt wird (SolMan, Jira, SharePoint, Teams etc.). Zudem sind softwareseitige Tools bzw. Projektbeschleuniger (Migration Cockpit, LSMW, CrystalBridge, SmartClone etc.) und ggf. auch Zusatzaufwände festzuhalten (Schulungen in Enable Now, Testautomatisierung via Suxxesso etc.). So kann z.B. eine vierstufige Systemschiene zum S/4HANA-System als parallel Projektsystemlandschaft aufgebaut werden (Entwicklung, Qualitätssicherung, Vorproduktion und Produktion), was auch der SAP Activate und Focused Build Vorgesehensweise entspricht.
  • Stakeholder & Team: Erstellung von Organigrammen so weit bereits möglich, Definition der Zuständigkeiten und Entscheidungsträger etc. Während das Project Charter üblicherweise diesbezüglich noch übersichtlich bleibt, erfolgt im Rahmen der weiteren Planung die Personalkonkretisierung. Zum Onboardingprozess sollte daher auch die Organigrammanpassung gehören. Details zum systematischen Stakeholder-Management finden Sie im verlinkten Artikel; aufgrund der Relevant sollte mindestens der Abschnitt gelesen werden.
  • Projektmethodik: Während der Festlegung dieser Teilaspekte, kristallisiert sich auch eine Projektmethodik heraus. Definieren Sie einen weniger akademischen und eher kosteneffizienten Ansatz mit einer gewissen Flexibilität und reflektierender Mehrwertbetrachtung.
  • Teilprojektumfang: Eine erste Grobaufnahme für den Projektauftrag kann anhand des Modulumfangs (siehe Projektumsetzung) erfolgen. Während der Projektplanung wird dieser wiederum als Grundlage für die Detailworkshops genutzt. Die Workshops mit Anwendern können um eine Systemanalyse bzgl. Prozesskonfiguration und RICEFW (bzgl. Entwicklungen, Schnittstellen Formulare etc.) ergänzt werden, um vergessene Umfänge proaktiv anzusprechen und zu vermeiden.
  • Abgrenzung des Teilprojekts: MRP, ATP, Kontenfindung, User usw., damit Umfänge nicht in zwei Teilprojekten gleichzeitig eingeplant werden.
  • Klärung von Integrationsaspekten: Qualitätssicherung innerhalb der Beschaffung beim Wareneingang bzw. bzgl. Lieferanten (QM), platzgenaue Wareneingangsprozesse (EWM), Streckenbestellungen (SD), Verwendung des Dokumentenmanagementsystems (DMS), Fremdbearbeitung (PP), ePP/DS, JIS, JIT etc. Auch um zukünftige Integrationstests gemeinsam planen zu können und frühzeitig Aufwände und Seiteneffekte im Blick zu haben.

Die SAP Activate-Projektphase Realize wird vom Projektmanagementinstitut (PMI) in die Teilaspekte Projektdurchführung und Projektcontrolling untergliedert, weshalb der Autor dies ebenso macht.

Projektcontrolling und Kommunikationsstrategien

  • Stakeholder-Engagement: Etablierung einer regelmäßigen Kommunikationsstrategie, um Projektfortschritte zu verdeutlichen, Zugriff auf nötige Ressourcen zu bekommen, Verantwortlichkeiten festzulegen und im Rahmen des Risk & Change Managements Detailabweichungen abzuklären. Auch die Überwachung von Umfängen (CRs), Fristen und Kosten, sollte strukturiert erfolgen (z.B. Prozess bzgl. CRs, Statusberichte, Listen bzgl. WRICEF, Issues usw.) und regelmäßig abgestimmt werden.
  • Change-Management: Organisatorische Änderungen, bzgl. zukünftigen Arbeitsumfänge und -abläufe, müssen über Workshops, Schulungen und eine zielgruppenabhängige Kommunikationsstrategie in den Konzern getragen werden. Abhängig von der Zielgruppe ist die Regelmäßigkeit und Kommunikationsform (schriftlich & mündlich) anzupassen bzw. abzustimmen. Die Projektdokumentation fällt in einem Carve-out Projekt relativ übersichtlich aus, da weniger neue Entwicklungs- und Testdokumente erstellt werden und dahingehend auf vorhandene Inhalte zurückgegriffen werden kann. Nötige Änderungen können ggf. in die Anforderungs-, Entwicklungs- und Testdokumentation (z.B. URS, GK, FK, TRS, FRS & TS) übernommen werden. Schulungen sollten die Ausnahme bleiben, da Prozesse an sich bekannt sind und eher in Workshops über zukünftige Zuständigkeiten diskutiert wird.
  • Risikomanagement: Identifikation, Bewertung und Prävention potentieller Risiken, wie z.B. einzuhaltende Fristen (Puffer), Vorgaben (Kundenaudits, Compliance, DSGVO etc.), Datenverlust (Systembackup & Tests), nachträgliche Änderungsanforderungen (Fristen, Seiteneffekte & Aufwände), Engpässe (Spezialwissen, Parallelprojekte etc.) etc.
  • Projektcontrolling: Es sind Prozesse, Dokumente und Zuständigkeiten zu definieren, um innerhalb der Triangel (Kosten, Zeiten & Umfänge) stets Transparenz auf unterschiedlichen Detaillierungsebenen zu erreichen. Wählen Sie einen praktikablen Ansatz, der Trackingkosten nicht unberücksichtigt lässt. Mikromanagement bewirkt selten schnellere Arbeitsfortschritte, sondern bindet zusätzlich Ressourcen. Seien Sie in den richtigen Bereichen konsequent (Eigenverantwortung) und nahbar. Haben Mitarbeiter das Gefühl, Sie können Ihre Herausforderungen offen schildern, dann können zeitaufwändige Prozesse und detaillierte Trackinglösungen auf ein sinnvolles Maß reduziert werden. Im Bereich SCRUM-Projektplanung und Projektdokumentation bekommen Sie einen Überblick, wie ein agiles Projekt aufgesetzt und dokumentiert werden kann (zzgl. Templates als Projektbeschleuniger).

Implementierung des Projektumfangs

Relevante Organisationsdaten, Konfiguration, Schnittstellen, Kundenentwicklungen, Formulare und User werden in dieser Phase nachgebaut. Dies sollte bestenfalls vor dem ersten Migrationslauf vollständig umgesetzt sein und über Unit- und Funktionstests bereits ein gutes Qualitätslevel erreicht haben. Haben die Experten genug Zeit bekommen und professionell gearbeitet, wird der Anwendertest (UAT) reine Formsache. Eng geplante Budgets, Fristen usw. bewirken jedoch teilweise in den Projekten Mehraufwände und zusätzliche Migrationszyklen. Bei einem gut geplanten Carve-out Projekt, sollte der Migrationslauf in das Qualitätssicherungssystem erst erfolgen, wenn der Projektumfang aus Sicht der IT in bester Qualität vorhanden ist. Wenige im UAT festgestellt Abweichungen, sollten im geplanten Nachtest im „vorproduktiven“ System stattfinden. Man muss dann nicht das Qualitätssicherungssystem zurücksetzen (dessen Vorbereitung ist im Rahmen des Risikomanagements jedoch empfehlungswert), sondern kann im Rahmen des Mock-Cutovers direkt das vorproduktive System befüllen und danach in diesem System einen Nachtest (UAT) veranlassen.

Sowohl intern, als auch extern werden Projekte gerne optimistisch und eng geplant, daher sollten durch Flexibilität zur rechten Zeit Mehraufwände in vielen Abteilungen (IT & Business) vermieden werden. Extern gewinnen nur die Optimisten mit geschickter Vertragsgestaltung Projektausschreibungen und intern sind gerade Carve-out-Projekte keine Prestigeprojekte für die gerne Budget bereitgestellt wird, weshalb das Stakeholdermanagement eine wertvolle Fähigkeit ist und (leider selten gesehene) Kosteneinsparungen bewirkt. Zwei Migrationsläufe sollten, aufgrund der üblicherweise mittelmäßigen Projektkomplexität, völlig ausreichend sein.

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, wird am Beispiel des Moduls MM aufgezeigt, welche Teilaspekte eine Rolle spielen können. Anhand dieser übersichtlichen Darstellung können Sie sich dann den Details nähern bzw. eine Analogie zu anderen Modulen und der Gesamtprojektumsetzung ableiten.

  • Organisationsstruktur: Werke, Lagerorte, Einkäufergruppen, Einkaufsorganisationen etc.
  • Einkaufsprozesse: Herstellerteilebeschaffung, Dienstleistungsbeschaffung, Konsignation, Pipeline, Limitbestellungen, Lohnbearbeitung, Fremdbearbeitung, Rechnungspläne, Lieferpläne (JIS/JIT), Streckenbestellung, Intercompany, Umlagerung usw.
  • Bestandsführung: Inventurverfahren, Kontenfindung, Bestandsarten usw.
  • Rechnungsprüfung: Credit Memos, Toleranzen, Evaluated Receipt Settlement etc.
  • Kundenentwicklungen: Programme, Apps, Formulare inkl. Firmenpassung, Workflows, Klassen usw.
  • Weiterer MM-Umfang: Freigabeverfahren, Lieferantenbewertung, LIS-Konfiguration, Nachrichtenfindung (BRF+ bzw. NACE), Automatisierung bzgl. IV, Preisfindung (Konditionen und Schemata), Versionsverwaltung, Einkaufsverhandlungsblatt, Chargen, Seriennummern, Prognosen, Fabrik- und Planungskalender etc.
  • Schnittstellen zu Systemen: Bspw. bzgl. Lieferantenkommunikation und Bezugsquellenfindung (Ariba, SRM, Fieldglass usw.) Über den Hyperlink findet man Details bzgl. EDI, ALE, XI/PI, REST, CSV, RFC, oData SOAP usw.
  • Stamm- und Bewegungsdaten: Identifikation der relevanten Teilmenge der im Punkt 4 aufgeführten Daten, die migriert werden sollen.
  • User: Rollen und Berechtigungen inkl. Benutzerparameter

Letztlich muss der Gesamtumfang des Moduls bzgl. Prozesskonfiguration und RICEFW, wie in der Projektplanungsphase aufgenommen, jetzt vollständig implementiert werden.

Migration und Anwendertests

Die Datenmigration in das Qualitätssicherungssystem kann ggf. mehrfach erfolgen, indem man z.B. anhand einer zuvor erstellen Systemkopie bzw. eines Snapshots dieses auf den Stand vor der Migration zurücksetzt. Sie können damit bei Bedarf mehrere Test-, Migrations- und Nachbesserungszyklen in diesem System abbilden, bis Sie mit nahezu perfekter Lösung auf die nächst höhere Systemebene (vorproduktives System) wechseln. Auf dieser Ebene ist der Mock-Cutover im Fokus und Nachtests (UAT) sollten nur noch im geringerem Maße dort eingeplant sein. Im Projektmanagement lassen sich über Wellen mehrere Zyklen abbilden, welche wiederholende und nachbessernde Arbeitspakete beinhalten (noch unerledigte Arbeitspakete, Nachbesserungen von Fehlern, Änderungsanforderungen, Migration und Test). Anhand des MM-Moduls können weitere Module und die Vorgehensweise im Gesamtprojekt abgeleitet werden.

  • Migrationstools: Neben den Lösungen des Herstellers (Migration Cockpit, LSMW, Massenpflege usw.), hat sich die SNP SE einen Namen gemacht, die sich mit Ihrem CrystalBridge-Migrationstool am Markt gegenüber vielen Konkurrenzprodukten bestens positionieren konnte. Details zur Lösung von SNP finden Sie im Artikelabschnitt Bluefield™ und weitere Tools zur Migration über den Hyperlink. Die neuste Lösung des Herstellers „Migration Cockpit“ wird über die Artikel Datenmigration, Migrationsobjektmodellierer und Migrationsobjekte inkl. Excelvorlagen erläutert.
  • Migration der Stammdaten: Materialstämme, Geschäftspartner, Orderbücher, Einkaufsinfosätze, Quotierungen, Rahmenverträge (Kontrakte & Lieferpläne) usw.
  • Migration der Bewegungsdaten: Bestellanforderungen, Bestellungen, Abrufdokumentation zu Lieferplänen, Anfragen, Angebote, Bestände usw. Teilweise reicht es offen Bewegungsdaten manuell erneut anzulegen und durch die Abstimmung mit dem Business diesen manuellen Aufwand stark zu reduzieren. Für die Bewegungsdatenmigration können SAP-Tools (LSMW usw.) verwendet werden, deren Funktionsumfang jedoch üblicherweise nicht ausreichend ist. Es werden daher oft Eigenentwicklungen genutzt bzw. es wird auf die diversen Community-Lösungen, wie z.B. ChristalBridge von SNP, zurückgegriffen. Alternative Migrationswerkezuge finden Sie über den Hyperlink.
  • Datenarchivierung: Vollständige Systemkopie bzw. selektive Archivierungsstrategie zur Erfüllung von Aufbewahrungspflichten des Finanzamts, der Lieferkette sowie ggf. interner Vorgaben. So wird z.B. bei Lebensmitteln und Medikamenten eine Rückverfolgbarkeit der Inhaltsstoffe vorgeschrieben (GMP der FDA), sodass neben der Rechnung auch die Bestell- und Lieferdokumentation lückenlos nachvollzogen werden kann.
  • Tests: Während man zunächst mit eigenen Testdaten innerhalb des Entwicklungsteams Funktionstests durchführt, werden Anwender- und Integrationstests (UAT) nach einem Migrationslauf und (nahezu) vollständiger Implementierung durchgeführt. Weitere Zyklen ermöglichen Nachtests. Es ist zu erwarten, dass bestehende Rollen und Berechtigungen der User übernommen werden und daher kein separater Rollentest erforderlich ist. Ein kurzer Smoketest sollte übrigens zusätzlich in einem guten Cutoverplan (Go-live) nicht fehlen, um bei den ad-hoc Realisierungen ein angemessenes Risikomanagement abzubilden. Der angesprochene Probelauf (Mock-Cutover) befüllt zudem ein vorproduktives System, welches letztmalig Nachtests im Rahmen des UATs gestattet. Details zum Testmanagement finden Sie in einem weiteren Artikel, in dem detaillierter auf die agile Projektmethodik SAP Activate und die Focused Build Lösung im Solution Manager eingegangen wird.

Die Deploy-Projektphase im Sinne der SAP Activate Projektmethodik rückt die Vorbereitung und Umsetzung des Go-Lives in den Fokus, welche in komplexeren Projekten auch schrittweise erfolgen kann (MVPs und Zielsystem bzw. Pilot und Rollouts).

Cutoverplan: Festlegung des minutengenauen Ablaufplans, d.h. der Arbeitsschritte und Verantwortlichkeiten. Schnittstellenwechsel, Delta-Migration, manuelle Bewegungsdatenübernahme, nötige Reporterstellung für Audits, Smoketest, Abnahme bzw. Rollback usw. sind wesentliche Bestandteile. Während Stammdaten nach Rücksprache mit dem Business (keine Stammdatenpflege ab Migrationsdatum) vollständig vorab migriert werden können, bezieht sich die Delta-Migration auf die Bewegungsdaten. Offene Bewegungsdaten werden zudem manuell angelegt und ebenso über die Absprache mit dem Business reduziert. Über ein Sicherheitskonzept können Zugriffe auf die jeweils relevanten Personen detailliert ausgesteuert werden, damit vermeidet man unbeabsichtigte Tätigkeiten seitens nicht involvierter Personen (Tagesgeschäft), Abweichungen von der Arbeitsreihenfolge usw. Sind z.B. Reports für Audits oder eine erste Qualitätskontrolle erforderlich, dann sollten vorab nicht Testschritte bzgl. des Smoketests durchgeführt werden. Im MM-Umfeld werden z.B. Bestände hinsichtlich Mengen und Werte mit der Ausgangssituation abgeglichen, um eine Entscheidungsgrundlage und ggf. ein Projektabschlussreporting vorzubereiten. Testdurchführungen ändern ggf. Mengen und Werte, aufgrund von Warenbewegungen. Neben der systemseitigen Austeuerung (Benutzersperrung/-freigabe), gehört dazu auch ein guter Kommunikationsplan wer wann mit wem in welchen Meetings spricht. Ggf. reicht ein durchgängiges Meeting mit definierten Anwesenheitszeiten und Events (Fertigstellung, Probleme usw.). Bzgl. MM sollte zudem geklärt werden, ob eine Aufnahme der aktuellen Bestände via Inventur sinnvoll ist und ein Domain-Cutoverplan zusätzlich benötigt wird. Die weitere Dokumentation ist bereits für einen möglichst realistischen Mock-Cutover vorzubereiten: Abnahmedokument (Sign-off), Raum- und Kontaktübersichten (inkl. Vertreter), Testfälle usw.

Risikomanagement: Neben der Planung des Smoketests als Grundlage für die Abnahme, sollte auch die negative Entscheidung vorbereitet werden. Für den Smoketest definiert man die Testschritte, welche kritische und während des Go-Lives vorgenommene Änderungen umfassen. Sollte die Abnahme negativ ausfallen, müssen ausreichend Zeit und nötige Arbeitsschritte (Rollback) analog eingeplant sein. Der Cutoverplan kann also über eine Verzweigung nach dem Abnahme-Meeting die jeweilige Fortsetzung des Go-lives in beide Richtungen detailliert planen. Auch die Rücksetzung des produktiven Systems auf den ursprünglichen Ausgangspunkt kann über Systemsnapshots/-kopien vorbereitet werden. Die erwähnte detaillierte Aussteuerung der Zugriffsrechte, ein guter Kommunikationsplan, durchdachte Reports und Testschritte, die Vertreterregelung usw. lassen diese Phase letztlich dann doch wieder unkritisch werden.

Smoketest: Ein Kurztest bzgl. der während des Go-lives vorgenommenen manuellen Anpassungen (Schnittstellenumstellungen, manuelle Bewegungsdaten usw.) und verbleibenden Delta-Migration, ergänzt um generelle Reports zum Abgleich des Quellsystems mit dem Zielsystem (in MM Bestandsmengen und -werte). Bei einem Automotivezulieferer ist z.B. die EDI-Kommunikation wichtig und JIS/JIT-Lieferpläne, da Kommunikationsmängel zur Statusabwertung des Lieferanten führen können und Lieferengpässe teuer werden können. Präventive Maßnahmen im Rahmen des Risikomanagements, sollten derartige Themen aufgreifen. Neben guten Vorabtests, vollen Beständen, dem Smoketest usw. reduziert der formale Abnahmeprozess mit vorbereiteter Fallbackstrategie den Stress auf Frust bzgl. nötiger Mehraufwände und Wiederholungen im Projekt.

Mock-Cutover: Um den tatsächlichen Go-live zu proben, wird gerne ein sogenannter Mock-Cutover durchgeführt. Diesen nutzt man einerseits, um mit dem Team Arbeitsschritte zu trainieren und andererseits, um die Planung des richtigen Go-lives zu verbessern. Mängel bzgl. Zeitabschnitte, Reihenfolge, Vollständigkeit bzgl. Arbeitsschritte, Informationen und nötiger Abstimmungstermine, können damit aufgespürt und in den Go-live-Cutoverplan eingearbeitet werden. Aus dem Mock-Cutover geht ein vorproduktives System mit allen nötigen Daten und (fast allen) Einstellungen hervor, welches man zusätzlich für einen letzten Nachtest (UAT) nutzen kann.

Go-live Vorbereitung: Den Großteil der Daten ins produktive System übertragen, Anpassungen vorziehen so weit möglich usw. Alles was man im System bereits vorab erledigen kann, sollte man nicht auf den Go-live verschieben. Mit dem Business sollte man präventive Maßnahmen vereinbaren, sodass ein holpriger Folgetag nicht durch parallele Projekte/Themen erschwert wird und offene Belege (Bewegungsdaten) auf ein Minimum reduziert werden. Die Definition von Verantwortlichkeiten ggf. sogar inkl. Vertretung (Risikomanagement) und organisatorischen Gegebenheiten (Räume, Kontaktlisten, Testfälle mit Beispieldaten usw.), gehört ebenso dazu. Insgesamt ist die Kommunikation hochzufahren, damit alle informiert sind und sich vorausschauend verhalten.

Go-Live: Tja jetzt wird´s langweilig, denn eigentlich ist alles erledigt und muss jetzt nur noch abgespult werden. Das Risikomanagement ist derart durchdacht, dass selbst im „Katastrophenfall“ sich der Stress auf Frust bzgl. nötiger Mehraufwände und Wiederholungen beschränkt. Süßigkeiten, Cola und Kaffee bereitstellen und dann lassen Sie die perfekte Show beginnen.

Systembereinigung und Hypercare

Bei der SAP-Activatephase Run in einem Carve-out-Projekt, ist der Anwendersupport weniger im Fokus, sondern eher die Systembereinigung. Man könnte über den Rückbau des verbleibenden Systems nachdenken und unnötige Daten und Einstellungen löschen bzw. zurückbauen. In anderen Modulen gibt es dazu sogar ggf. gesetzliche Vorgaben (DSGVO). Risiken und Kosten führen häufig dazu, dass man diesen Schritt auf das aller Notwendigste reduziert.

Projektabschlussbericht

Teil des Wissensmanagements ist unter anderem das Lessons Learned, wo Erfahrungen und Erkenntnisse festgehalten werden, die für die Optimierung zukünftiger Projekte genutzt werden können. Eine übersichtliche Zusammenführung der relevantesten Informationen zur professionellen Projektabwicklung, wie z.B. die erfolgreichen UAT-Testfälle (Abnahmen der Funktionsumfänge), Go-live-Reports und Sign-offs (Abnahme des Go-Lives), gehören ebenso zu den Projektabschlusstätigkeiten. In einigen Branchen, können dies sogar gesetzliche oder kundenseitige Anforderungen sein (FDA, Audits, ISO etc.). Reflektieren Sie die Triangel (Zeiten, Kosten & Umfänge), erstellen Sie eine Liste über ungeplante Herausforderungen und diskutieren Sie insbesondere diejenigen Themen, die zukünftig erneut auftauchen könnten. Legen Sie den Fokus auf Weiterentwicklung mit konkreten Lösungen und nicht Schuldzuweisungen oder unspezifischer Nörgelei.

Abschlussparty

Danksagungen und Abschlusspartys schaffen ein motivierendes Arbeitsumfeld und Teamgefühl.

Den eigenen Projektumfang klärt man systematisch von grob nach fein mit dem Business in Workshops, grenzt diesen mit anderen Teilprojektleitern gegenüber deren Umfängen ab und bespricht mit diesen zusätzlich Integrationsaspekte. Eine Systemanalyse (Prozesse und Schnittstellen) bietet weitere Anhaltspunkte, die man ggf. durchsprechen könnte und bietet eine erste Möglichkeit nötige Beispieldaten und Prozesse zu konkretisieren. Der Kern der Projektplanung ist damit bereits umrissen.

Die Übernahme der Konfiguration kann manuell erfolgen, während für die Datenmigration und Quellcodeübernahme auch Werkzeuge genutzt werden können. Bestenfalls sollte die Systemkonfiguration abgeschlossen sein, wenn die erste Datenmigration realisiert wird. Fehlende Einstellungen und Felder können Migrationsfehler verursachen. Bei der Datenübernahme werden üblicherweise mehrere Zyklen eingeplant, um zuvor festgestellte Fehler korrigieren und testen zu können. Diverse Ansätze (Systemkopien, Clone etc.) gestatten es Systeme zurückzusetzen und daher mehrere Migrations-, Entwicklungs- und Testzyklen durchzuführen. Innerhalb der Realize-Projektphase, können also iterativ wiederholende Abläufe (Wellen) geplant werden, um sich dem gewünschten Zielsystem zu nähern und eine finale Abnahme zu erreichen. Angelehnt an die aktuell beliebte Projektmethodik SCRUM, lässt sich dies durch Wellen, Sprints, Work Packages und Items auch an die agile Vorgehensweise anlehnen.

Üblicherweise ist auch ein Mock-Cutover anzuraten, um Arbeitsabläufe zu trainieren und die Cutoverplanung zu optimieren. Am Go-live-Wochenende sollte ein sogenannter Smoketest durchgeführt werden, um kritische Umstellungen (Schnittstellen) sowie Bewegungsdaten zu prüfen (Werte & Mengen) bzgl. Bestandsführung, offene Belege usw.). Üblicherweise kann man durch Absprache die Bewegungsdaten reduzieren und manuell übernehmen. Auch eine Kombination mit einer Inventur kommt vor, um Bestände direkt prüfen und übernehmen zu können.

Ein oft vernachlässigter letzter Projektschritt, könnte die Systembereinigung sein. Im Rahmen des Änderungsmanagements erklärt man in solchen Projekten weniger die Prozesse, sondern klärt vielmehr wer zukünftig für was zuständig ist. In großen Konzernen mit komplexen Systemumgebungen, kann der Carve-out in Rolloutprojekte aufgeteilt werden. Eine Untergliederung in Werke, Länder oder die Klassifikation in ähnliche Gegebenheiten der Systemlandschaft, reduziert Risiken, die Dauer und Komplexität. So weit möglich können ergänzende Änderungswünsche abgelehnt werden, insofern diese nicht zwingend erforderlich sind oder Synergieeffekte (Kosteneinsparung) überzeugen.

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Lessons Learned zum SAP S/4HANA Projektmanagement

SAP S/4HANA-Projekte gehen zumeist mit organisatorischen Änderungen einher. Neben der neuen Benutzeroberfläche Fiori, werden Legacysysteme und Lösungen zurück in den Standard geführt bzw. durch neue Lösungen ersetzt und ganze Transformationen von Unternehmen realisiert (Zusammenlegung, Spin-off von Teilbereichen usw.). Nicht nur Prozesse und Arbeitsumfänge ändern sich, sondern ggf. Verantwortlichkeiten. Eine Systemzusammenlegung (Merger) harmonisiert Prozesse im Konzern, geht jedoch in der Regel mit einer Zunahme an Entscheidungsträgern einher. Ein Grund weshalb es auch gegenläufige Trends gibt. Als Strategieberatung betrachten wir daher SAP-Projekte auch im Kontext der Unternehmensentwicklung. Während an dieser Stelle eher die allgemeinen Lessons Learned aufgeführt werden, befinden sich spezifische Hinweise im Projektmanagement-Guide. Diese Plattform bietet die Möglichkeit kritische Rückmeldungen und Hinweise zu geben, ohne Kundenbeziehungen zu gefährden und ist daher eines der vielen Argumente für die Nutzung des S/4HANA Guides.

  1. Unzureichendes Wissensmanagement: Etablieren Sie ein zukunftsfähiges Wissensmanagement durch Anerkennung und Einforderung. Dokumentation sollte ein iterativer Prozess sein, bis die relevanten Inhalte übrig bleiben. Eine Konfigurationsdokumentation sollte z.B. nicht nur aus Screenshots des Leitfadens (SPRO) bestehen, sondern kurz und knapp Begründungen, Zusammenhänge und gelöste Herausforderungen enthalten. Eine zielgruppengerechte Dokumentation, setzt z. B. die Fähigkeit den Leitfaden zu öffnen voraus, antizipiert Fragen und optimiert die schnelle Informationserfassung. Auch eine abschließende Projektdokumentation (basierend auf dem Project Charters), optimiert die Einarbeitung, Wiederverwendung, iterative Verbesserungsprozesse und Kosten. Überwinden Sie die Herausforderung anfänglicher Mehraufwände und vor allem schwindender Wissenssilos, um langfristig obige Potentiale und die aller Mitarbeiter ausschöpfen zu können. Ihre Mitarbeiter werden den durch die Replizierbarkeit verursachten Wertewandel erkennen, daher wird ein Teil des Widerstands nicht nur auf Mehraufwände zurückzuführen sein.  
  2. Der Widerstand gegen Änderungen wird unterschätzt und nicht als Aufwand hinreichend eingeplant. Eine zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategie (Detailtiefe & Regelmäßigkeit), das Hineintragen von Änderungen in den Konzern (Workshops & Schulungen) und weitere Details zum Change Management, finden Sie im Whitepaper. Das Durchsetzen (Empathie, Wissensaufbau & Konsequenz) der Rückführung in standardnahe Lösungen, wird sowohl die Einführungs- als auch Betriebskosten (zukünftige Projekte) erheblich reduzieren. Flexibilität bzgl. der Projekttriangel (Zeit, Kosten und Inhalte), vermeidet teilweise Mehraufwände aufgrund von Wiederholungen. Der Projektauftakt erfordert üblicherweise eine optimistische Prognose. Erkennen Sie wann Konsequenz sinnvoll und wann teuer ist. Spätes Einlenken bewirkt nicht schnelleres Arbeiten, sondern unnötige Vorbereitungstätigkeiten, Notfalllösungen und Meetings zur Überzeugung des Unvermeidlichen.
  3. Unzureichende Projektplanung und -vorbereitung. Unvollständiger Projektumfang, Zuständigkeiten (Arbeitspakete und Entscheidungen) nicht hinreichend definiert, Teilprojekte nicht aufeinander abgestimmt und eine unzureichende Ressourcenplanung, sind übliche Optimierungsansatzpunkte (Lessons Learned). Oftmals wird z.B. kein Onboardingprozess geplant, sodass jeder Projektmitarbeiter sich mühevoll durchfragen und nötige Informationen zusammen suchen muss. Mitarbeiter sind parallel in zu vielen Projekten eingebunden. Abstimmungsaufwände, Wechselkosten und die Effizienzsteigerung durch Fokus, werden dabei unterschätzt.
  4. Fehlender Überblick über existierende Projektbeschleuniger, Templates und kostenlose Softwarelösungen. Setzen Sie auf vorhandene Lösungen von SAP selbst und der SAP-Community, die bereits iterativ aufgewertet wurden und leicht Ihren eigenen Bedürfnissen angepasst werden können. Unser digitaler SAP S/4HANA-Projektmanagement-Guide unterstützt Sie dabei erheblich.
  5. Personalkosten werden nicht optimiert. Einsparpotentiale beim Einkauf von externem Personal bleiben unberücksichtigt, internes Personal ist parallel in zu vielen Projekten involviert und die Personalwechselkosten bleiben unberücksichtigt. Beschaffen Sie über uns kostengünstig zum planbaren Festpreis externes Personal und binden Sie dieses langfristig in Ihre Projekte ein, um gleichzeitig eine Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion zu erreichen.
  6. Fehlende Top-Down-Unterstützung der operativen Projektleiter und Entscheidungsträger, um zeitnah Entscheidungen durchzusetzen bzw. fehlende Entscheidungskompetenz auszugleichen. Durchsetzung erfordert Ressourcen (Kapital, Wissen, Personal und Entscheidungskompetenz), daher sind Entscheidungen und Politik interne Themen und vor allem auch Kosten (Interessenkonflikt). Stärken Sie zudem intern den Rücken Ihrer Manager, damit diese mit der nötigen Konsequenz führen können.  
  7. Unterschätzung der Relevanz des richtigen Personals. Personalwechsel ist teuer, die Arbeitsergebnisse können überproportional zum Einkaufspreis steigen und interne Leistungs- und/oder Meinungsträger, werden Ihrem Projekt Flügel verleihen. Analysieren Sie die Gesamtausgaben für externes Personal, kategorisieren Sie diese und leiten Sie daraus Maßnahmen für Ihre Einkaufs- und Personalabteilungen ab. Ab einem Schwellenwert der Kategorie (z.B. SAP-Dienstleistungen), sind Beschaffungspreise zu optimieren (Transparenz & Vergleiche) und Eigenleistungen hochzufahren. Damit ist nicht unbedingt die Personalsuche gemeint, jedoch z.B. der Auswahlprozess und das externe Networking. Als Talentscouts mit diversen Servicemodellen, können wir Ihren qualitativen, fachlichen und preislichen Anforderungen gerecht werden (Beratung im Partnernetzwerk, Outsourcing und Personalvermittlung) und Wünsche erfüllen (z.B. Festpreise, Provision, Personaladministration etc.). Die richtigen Mitarbeiter sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor, deren Wertschöpfung und Kosten, rechtfertigen deutlich mehr Eigenleistung im nachgelagerten Prozess. Zeigen Sie mehr Interesse am Menschen. Bspw. auch mal das Xing- und LinkedIn-Profil anzugucken oder die eigene Website des Freiberuflers, ist die Grundlage um Ihre Menschenkenntnis mit Informationen zu untermauern. Lernen Sie Ihre Mitarbeiter proaktiv kennen und übernehmen Sie das Steuer.
  8. Verwechslung von Bedenkenträgern mit Projektgegnern. Ein feines Gespür für später auftretende Herausforderungen und Projektverschiebungen, sollte nicht als störend abgewertet werden. Persönliche Befindlichkeiten, d.h. Vorwände, sollten eine andere Wertschätzung erfahren, als Einwände. Vorwände erfordern je nach Persönlichkeit Empathie oder Unterstützung aus dem Topmanagement.
  9. Zielabweichungen werden zu spät korrigiert. Ein angemessenes Tracking und Test der Teilergebnisse (Work Packages & Items), Herausforderungen (WRICEF-Liste & Issues), Risiken sowie des Change-Managements (Auswirkung von später erkannten Änderungen), sind nur die eine Seite der Medaille. Ganz wesentlich ist auch die Unternehmenskultur. Eine Atmosphäre des Vertrauens und der Umgang mit Fehlern und Bedenkenträgern, trägt viel dazu bei frühzeitig Zielabweichungen zu identifizieren.  
  10. Projektbürokratie: In ewigen Meetings „Work Items“, Datenobjekte und „Issues“ durchzugehen, führt das agile Paradigma zunichte und beschleunigt deren Abarbeitung nicht (versprochen!). Konflikte/Hindernisse beseitigen (Entscheidungen & Verfügbarkeit) und empathisch fehlende Kompetenzen zu identifizieren und auszugleichen, sind Aufgaben des Managements. Fordern Sie konsequent Eigenverantwortung und bauen Sie so weit möglich Mikromanagement ab bzw. reflektieren Sie dessen Effektivität. Benötigen alle Mitarbeiter dasselbe Führungsverhalten?  
  11. Fehlender Verhaltenskodex: Definieren Sie im Projekt bzw. bestenfalls auch darüber hinaus faire Umgangsregeln. Fühlt sich jemand nicht hinreichend informiert bzw. hat etwas nicht verstanden, wird er in die Pflicht genommen. Verhindern Sie stockende Arbeitsabläufe, derartige Begründungen für unbeantwortete E-Mails und Nörgelei. Fragen zu antizipieren ist aufwändiger, als diese zu stellen. Die Kommunikation bidirektional aufrechtzuerhalten ebenso. Es ist nur für den einen Teil der Mitarbeiter bequem, wenn Ihnen die anderen hinterherlaufen. Kann jemand eine Aufgabe nicht fristgerecht erfüllen, liegt hierarchieübergreifend die Verantwortung bei ihm. Hier hat Ihre Konsequenz mittelfristig große Einsparungseffekte. Und Sie binden die richtigen Mitarbeiter, durch ein faires Umfeld, an Ihr Unternehmen.
  12. Illusion der physischen Anwesenheit: Die Bequemlichkeit und Fehleinschätzung der einen Mitarbeiter, ist teuer und für den anderen Teil der Mitarbeiter keineswegs bequem. Vergessene Sie, neben den Reisekosten, nicht die Opportunitätskosten. Stundensätze sind von Unternehmern entsprechend kalkuliert. Die Kommunikationslösungen sind ausgereift und Leistung lässt sich nicht durch physische Anwesenheit ableiten. Lassen Sie den richtigen Teil der Mitarbeiter, über die für sie passenden Arbeitsbedingungen, entscheiden.
  13. Kommunikation: Ein gerne geäußerter Kritikpunkt, der aus Sicht des Autors falsch dargestellt wird. Selten fehlt es an Eloquenz und oftmals hören die Verantwortlichen sich sogar gerne selbst sprechen. Fühlt man sich nicht gut genug informiert, gilt es das eigene Engagement zu überdenken, Fragen zu stellen und Meetings zu organisieren. Die andere Hälfte der Kommunikation wird vielmehr vernachlässigt. Hören Sie empathisch zu und identifizieren Sie insbesondere diejenigen, welchen Sie zuhören sollten.
  14. Das Topmanagement sitzt im Elfenbeinturm. Ein gerne geäußerter Punkt, den der Autor nicht teilt. Motivation erreichen Sie nicht durch Sichtbarkeit, sondern durch gute Arbeitsbedingungen, Anerkennung und Unterstützung. Zeigen Sie sich nahbar und menschlich- egal wo Sie sitzen.
  15. Fehlendes Bewusstsein für Interessenkonflikte: In Ihren eigenen Lessons Learned werden Sie nicht alle relevanten Rückmeldungen erhalten. Setzen Sie ausgeprägte Konsequenz bei einem SAP-Experten nicht als inhärent voraus. Für externes Personal verlängert sich sogar die Beauftragungsdauer im aktuellen Projekt durch herausgezögerte Entscheidungen, unbeantwortete E-Mails und ineffiziente Prozesse. Zudem optimiert dieses die Wahrscheinlichkeit für zukünftige Beauftragungen und wird daher Harmonie bevorzugen. Übernehmen Sie Verantwortung bzw. sogar Konfliktmanagement intern. Empathische Top-Performer gehen soziale Risiken ein und zeigen sich durch eine fordernde, gerechte und dennoch rücksichtsvolle Art menschlich. Durchbrechen Sie damit die Kette der Leisetreterei und Umlenkung von Verantwortung. Erfolg ist nicht immer bequem.
  16. Kein Durchhaltevermögen bis zur Wertschöpfung: Themen flammen im Projekt immer wieder auf, verursachen Aufwände und bleiben mehrfach ohne Lösung bzw. Fortschritt. Agile Projekte greifen dies teilweise bereit gut auf, da diese die Definition von Verantwortlichen und ggf. die Zerlegung in Teilaspekte (Work Items) vorsehen. Viele Projekte werden jedoch nicht vollständig agil geplant und sollten eine vergleichbare Ergebnisorientierung etablieren. Rücken Sie zusätzlich Qualität und Vereinfachung in den Fokus. Teilweise kann z.B. ein 20-Seitiges Dokument auf eine Seite reduziert werden. Das ist geistige Arbeit und Ihre Leser werden es Ihnen danken. Anlog gilt das für viele Arbeitsergebnisse, wie z.B. Schulungen, Meetings, das Design von Programmen oder Arbeitsabläufen. Entscheiden Sie u. A. anhand der Nutzeranzahl, welches Investment angemessen ist. Oft gilt: Wer etwas einfach darstellen kann, hat es verstanden. Auf dem Weg dahin lernen Sie viel.
  17. Unzureichendes Budgetmanagement: Während die Investitionsgüter- und Direktmaterialbeschaffung i.d.R. perfektioniert wurden, gibt es bzgl. Personal und Software Verbesserungspotential. Identifizieren Sie Ihre Ausgaben, kategorisieren Sie diese und passen Sie ihre Aufwände entsprechend an. Über SAP Fieldglass können Sie z.B. Erkenntnisse über externes Personal festhalten, bei der Anbahnung mit einem SAP Freiberufler kann ein Besuch von Online-Präsenzen hilfreich sein usw. Bei wiederholter Beauftragung sollte eine Direktbeauftragung erfolgen bzw. zumindest auf unsere kostenbewusste Personalverwaltung ausgewichen werden. Lassen Sie sich nicht von Projektverschiebungen überraschen, erkennen Sie versteckte Kosten bei projektbezogener Softwarenutzung, Verhandlungsspielraum (Staffelpreise) und fehlende Transparenz. Der Einkaufspreis eines SAP-Freiberuflers verdoppelt sich teilweise durch die Personalbeschaffungskosten. Können Sie diese Aussage widerlegen? Wir verstehen was von Verträgen, preiswerter Personalbereitstellung und denken in SAP-Projekten an die Budgetoptimierung. Sprechen Sie uns an.
  18. Kein systematisches Stakeholder-Management: Verteilte Teams und die Anzahl der Stakeholder erfordern eine analytische und systematische Vorgehensweise. Identifizieren und dokumentieren Sie alle relevanten Rollen im Stakeholder-Register. Kategorisieren Sie die Einträge, sodass Gruppen mit ähnlichem Kommunikationsanspruch und ähnlicher Priorität (Einfluss bzw. Beitrag) gebildet werden können. Die Kommunikationspläne sollten hinsichtlich Detailtiefe und Regelmäßigkeit übereinstimmen. Grundsätzlich ist eine bidirektionale Kommunikation effektiver, bei der Sie nicht nur Informationen verteilen, sondern auch Sichtweisen, Entscheidungen oder Arbeitsergebnisse einholen. Das Engagement kann durch Unterstützung aus dem Topmanagement und eine Governance-Struktur weiter optimiert werden, sodass Sie Leistungen und Unterstützung des Projekts konkreter sicherstellen. Stakeholder-Management ist zudem besonders effektiv, wenn langfristige Beziehungen das Fundament bilden und Divergenzen abfedern können. Interne Meinungsträger sind daher als Unterstützung besonders relevant und sollten zumindest einen Teil der Tätigkeit übernehmen.
10 Fehler im SAP S/4HANA Projektmanagement

Die Übergänge, zwischen der Relevanz für das Projektgeschäft und der strategischen Neuausrichtung von Unternehmen, sind fließend. Den Anspruch beiden Aspekten Rechnung zu tragen und gleichzeitig praktikable Umsetzbarkeit in den Fokus zu rücken, setzen wir mit dieser Aufteilung um.

  1. Silobildung: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Wissenssilos zu reduzieren und überwinden Sie Herausforderungen bzgl. Silodenkweise. Setzen Sie nicht nur auf Wohlwollen, Altruismus und sich gegenseitig unterstützende Netzwerke (vermeiden Sie Nepotismus), sondern überarbeiten Sie Erfolgsbeteiligungen, Wissenstransferrichtlinien, schaffen Sie finanzielle und damit effektive Anreize zur übergreifenden Zusammenarbeit. Bisher gibt es einen Ergebnis- und Erfolgsfokus bzgl. Kostenstelle, Abteilung, Projekt, Sektor oder Tochterunternehmen, der durch gute HR-Strategien beeinflusst werden kann. Der Erfolgsfaktor „Networking und Seilschaften“ wird damit selbstverständlicher bzw. weniger erfolgskritisch und somit gewinnt der Erfolgsfaktor „Leistung und Ergebnisse“ an Bedeutung. Sie reduzieren Hürden und verbessern Erfolgsaussichten Ihrer Belegschaft. Während Wissenssilos sich durch ein konsequentes Wissensmanagement (siehe Punkt 1) recht kurzfristig reduzieren lassen, ist zweiteres eine Herausforderung. Änderungen auf dieser „Ebene“ zu beeinflussen, ist ein langjähriger Prozess und erfordert strategische Talente. SAP-Projekte sind in der Regel als „übergreifend“ einzuordnen und würden von dieser Entwicklung profitieren.
  2. Fehlende Courage: Drücken Sie im richtigen Moment das Auge zu, das wird gesehen, geschätzt, verbessert die Unternehmenskultur und Loyalität. Schauen Sie genau hin, wenn es unfair wird und tragen Sie zu einem fairen Arbeitsumfeld bei. Werte die vom Topmanagement, spürbar für jeden Mitarbeiter, in alle Hierarchiestufen getragen werden sollten. Zunächst gilt es Erfolge zu erkennen. Beim Projekt mit Budgetüberschreitung, hat der Projektleiter ggf. dennoch mit besten Kostenbewusstsein gearbeitet und es lag an den sportlichen Zielvorgaben. Analysieren Sie mit einem vergleichbaren Engagement Erfolge, wie Misserfolge, Fehler und Verursacher. Ein Teil Ihrer Mitarbeiter hat keine großen Ellenbogen, möchte nur gute Arbeit leisten und sich nicht durchsetzen, um Anerkennung zu bekommen. Empathische Führung verschafft Ihnen die nötige Transparenz, damit Leistung oberster Erfolgsfaktor wird und nicht Selbstdarstellung oder Seilschaften. Im „War for Talents“, haben Sie damit einen Wettbewerbsvorteil.
  3. Die große Potentialverschwendung: Der Buchtitel des Autors Cawa Younosi, soll ein weiteres Optimierungspotential einleiten. Ihre Personalabteilungen haben die Verwaltung perfektioniert. Bei der Talentidentifizierung und Personalentwicklung, übertrifft Sie manch ein Kleinunternehmer. Sie können die Suche bzw. Teilbereiche davon an uns auslagern. Letztlich wird eine Direktansprache jedoch deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen. Erheben Sie zusätzlich durch Mitarbeitergespräche, was Mitarbeiter als relevanter für Ihre Karriere einstufen „Seilschaften“ oder „Arbeitsergebnisse“. In vielen Unternehmen sind die Mitarbeiter der wichtigste Erfolgsfaktor und die Personalausgaben, die größte Ausgabenkategorie. Eine strategische Neuausrichtung Ihrer Personalabteilungen, welche mehr Zeit für den gesamten Hire-2-Retire-Prozess vorsieht, komplexere Beurteilungen und Beteiligungen abbildet, wird den tatsächlichen Werten gerechter. Identifizieren Sie intern und extern echte Talente, verhindern Sie Nepotismus, halten Sie Talente durch ein faires Umfeld und mehr Individualisierung. Werden Sie z.B. damit auch introvertierten und bescheidenen Talenten gerecht und binden Sie diese langfristig an Ihr Unternehmen. Wir beraten Sie gerne bzgl. konkreter Maßnahmen.
SAP S4HANA Teilprojektleiter Projektleiter Projektmanager Streamlead

Werden Sie in wenigen Tage zum Senior Projektleiter! Webbasierte Softwarelösung für eine effiziente Einarbeitung und die geführte S/4HANA-Projektabwicklung. Nehmen Sie die Abkürzung und erfahren Sie, was in der jeweiligen Phase relevant ist. Mehr dazu.

IT-Onlinekonferenz: Wie kann man die Komplexität einer SAP S/4HANA-Implementierung effektiv meistern?

Am Beispiel der Implementierung von SAP S/4HANA bei der Walter AG wird gezeigt, dass u. A. ein motiviertes Team, klare Ziele, ein gutes Risikomanagement, gründliche Tests und ein starkes SAP Projektmanagement entscheidend sind.

Wann: Donnerstag, 26. September 2024, 13:30-14:30 Uhr

Wer: Ben MacDermott (SNP SE) und Thomas Schabert (Walter AG) sowie Helge Sanden (IT Onlinemagazin) als Moderator.

Fachmagazin – Neuigkeiten der SAP S/4HANA Manufacturing Community!

Folgen Sie dem Fachmagazin S/4HANA Manufacturing, um von Neuigkeiten aus den Bereichen Produktionsplanung, Fertigungssteuerung, Fertigungsverfahren, Automatisierung, Produktkosten-Controlling, Manufacturing Execution Systeme (MES) und diversen SAP PP Ergänzungen der SAP-Community zu erfahren. Über das Fachmagazin veröffentlichen Anbieter regelmäßig Ihre Add-ons, Plug-ins, Geschäftsmodelle und SAP MFG Ausbildungsangebote, um Ihnen dessen Vorteile und Alleinstellungsmerkmale vorzustellen. Beim Aufruf jedes Magazins, werden jeweils die aktuellsten Artikel, Videos und Daten abgerufen, daher ist ein wenig Geduld erforderlich.

S4-Experts untergliedert sich in rund 30 SAP Magazine und viele S4-Experts Hubs. So finden Sie eine Übersicht zu Festanstellungen, Webinaren, Projekten, Events, Videos, Tutorials, Blogs, Foren und technischen Details. Ferner gibt es eine Akademie mit S/4HANA und SAP Suite Videos, Tutorials und Simulationen, welche das Lernen interaktiv machen und kostenlos verfügbar sind.

SAP S/4HANA Manufacturing, Produktion, MES, Produktionsplanung, Fertigungssteuerung

Erweitern Sie als Marketer und Marketing Coach über S4-Experts Ihre Einkommensquellen

In der heutigen zunehmend digitalisierten Welt ist es für Marketer und Marketing Coaches von entscheidender Bedeutung, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. S4-Experts bietet eine einzigartige Plattform, auf der Marketer ihre Angebotspalette erweitern und ihre Karriere aufbauen können. In diesem Artikel werden wir genauer darauf eingehen, wie S4-Experts Ihnen dabei helfen kann, aktiv im SAP-Vertrieb zu werden, Ihre Skills in der Kaltakquise zu nutzen und als unser gefragter Speaker aufzutreten.

Marketer und Marketing Coaches können durch eine Zusammenarbeit mit S4-Experts ihre Karriere auf ein neues Level heben, indem sie sich im SAP-Vertrieb betätigen. S4-Experts bietet die Möglichkeit, aktiv im Bereich SAP-Vertrieb tätig zu sein. Dies eröffnet Ihnen die Chance, Ihre Fähigkeiten im Beziehungsmanagement und im Aufbau von SAP-Kundenbeziehungen einzusetzen. Sie können Ihr Fachwissen nutzen, um potenzielle Kunden von unseren Vorteilen zu überzeugen und Geschäftsmöglichkeiten zu generieren. Durch den aktiven SAP-Vertrieb können Sie Ihre Umsätze über unser Provisionsmodell steigern und Ihren Erfolg als Marketer weiter ausbauen.

Eine weitere interessante Möglichkeit, Ihre Angebotspalette als Marketer über S4-Experts zu erweitern, ist die Nutzung Ihrer Skills in der Kaltakquise. Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten in der Kundengewinnung, um attraktive Kunden für uns zu gewinnen. Durch die Kaltakquise können Sie Ihre Expertise unter Beweis stellen und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen. Vermarkten Sie nicht nur Ihr Knowhow im Marketing, sondern zusätzlich unsere Angebote. Erschließen Sie sich damit eine sehr konkrete Einkommensquelle.

S4-Experts bietet Ihnen nicht nur die Chance, Ihre Skills im Vertrieb und in der Kaltakquise einzusetzen, sondern auch als gefragter Speaker aufzutreten. Als Marketer und Marketing Coach verfügen Sie über wertvolles Wissen und Erfahrungen in der Durchführung von Webinaren bzw. deren „Optimierung“. Nutzen Sie dieses Wissen, um etwas ganz Anderes zu vermarkten. Bei S4-Experts haben Sie die Möglichkeit, als Speaker bei verschiedenen Veranstaltungen und Webinaren aufzutreten. Damit können Sie Ihre Expertise einem breiten Publikum präsentieren und sich als anerkannter Experte im SAP-Geschäftsumfeld positionieren. Ihre Vorträge ermöglichen es Ihnen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Durch die Zusammenarbeit mit S4-Experts erhalten Sie eine Plattform, um Ihre Karriere als Speaker voranzutreiben und ganz neue Einnahmequellen zu generieren.

S4-Experts bietet Marketern und Marketing Coaches eine einzigartige Chance, ihre Angebotspalette zu erweitern und ihre Karriere auf ein neues Level zu heben. Durch aktive Beteiligung im Vertrieb, Nutzung Ihrer Skills in der Kaltakquise und der Möglichkeit als gefragter Speaker aufzutreten, können Sie Ihre Expertise unter Beweis stellen, neue Geschäftsmöglichkeiten generieren und Ihr Netzwerk erweitern. Wenn Sie mehr über S4-Experts erfahren möchten und daran interessiert sind, mit uns zusammenzuarbeiten, zögern Sie nicht, unsere Website zu besuchen und Kontakt aufzunehmen. Seien Sie Teil dieser spannenden Plattform und nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, um Ihre Karriere als SAP Marketer voranzutreiben. Über den Hyperlink wird Ihnen ganz konkret aufgezeigt, wie eine Zusammenarbeit aussehen kann.

Marketer, Marketing Coach, Vertriebserfolge, SAP Speaker für Webinare

SAP SuccessFactors hands-on kennenlernen!

SAP SuccessFactors unterstützt die Personalplanung/-analysen, Verwaltung, Entwicklung und Vergütung der Belegschaft, um deren Engagement, Produktivität, Mitarbeiterbindung und -gewinnung zu verbessern.

Lernen Sie SAP SuccessFactors hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP SuccessFactors Guided Trainings

SAP Enable Now hands-on kennenlernen

SAP Enable Now ist die Lösung für Schulungsinhalte. Alle SAP-Standardprozesse werden bereits von SAP vorgefertigt bereitgestellt und können durch individuelle Aufzeichnungen ergänzt werden. Eine Aufzeichnung gestattet es diese in unterschiedlichen Formaten (Videos, geführte Simulationen, Präsentationen usw.) anzubieten.

Lernen Sie SAP Enable Now hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP Enable Now Guided Trainings

SAP Analytics Cloud Webinar

Individuelle Dashboards und komplexe Planungsfunktionen in der SAP Analytics Cloud.

  • Termin: 11. Juli 2024 | 10:00 bis 11:00 Uhr
  • Veranstalter: IBsolution GmbH
  • Trainer: Marceli Dziadek

Werden Sie informierter Kunde bzw. Senior SAP S/4HANA Projektleiter

Mit dieser Lösung werden die S/4HANA-Projekte Schritt für Schritt begleitet, sodass man viele Ideen und Anregungen zur Projektgestaltung und Nutzung von Tools und Vorlagen bekommt. Man kann dadurch viel interne und externe Zeit (Geld) sparen, Risiken minimieren, sich recht schnell Einarbeitung und das Wissen später gezielt vertiefen.

Bei der Lösung ist der ROI mehrfach garantiert. Denn auch Externe können Ihr Qualitätslevel schneller anheben (bessere Auslastung & Stundensätze), wodurch sich diese Lösung ebenso bezahlt macht.  

Vor allem kaufen Sie die Abkürzung und vermeiden Fehler. Sie bekommen Wissen, Projektbeschleuniger, Videos und Tools strukturiert aufbereitet, zusammengetragen und ansprechend kategorisiert. Ein schneller Einstieg und ein bedarfsgerechter Zugriff auf Details, ist genau das was Sie benötigen. Sie sparen Zeit und damit Geld.

SAP Business Technology Platform hands-on kennenlernen!

SAP Business Technology Platform (SAP BTP) stellt Dienste und Werkzeuge zur Verfügung, um die digitale Transformation durch z.B. die Anwendungsentwicklung, Automatisierung (Workflows), künstliche Intelligenz und Analysen über eine einheitliche Umgebung angehen zu können.

Lernen Sie SAP BTP hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP Business Technology Platform (BTP) Guided Trainings

Knowledge Hub for S/4HANA Project Management plus Book

Within this comprehensive book, you will discover an extensive compilation of valuable insights pertaining to SAP project management. This hub presents a meticulously structured overview encompassing various SAP methodologies, SAP tools, as well as accompanying content, such as SolMan Focused Build, SAP Enable Now, SAP Activate, Migration Cockpit, and the agile project methodology according to Scrum.

The initial website „Project Management Hub“ provides a holistic depiction of all relevant subject areas. By selecting from an array of buttons, visitors can effortlessly navigate to their desired areas. Individual sections present informative explanations supplemented by SAP videos, SAP tools, templates, and other useful resources. Moreover, additional hyperlinks are provided for a comprehensive exploration of each respective topic, which includes PowerPoint presentations, PDF documents, blogs, and more. This multi-stage approach offers users the advantage of obtaining a concise overview while you can also delve into details. Currently, the hub boasts approximately 50 buttons, with ongoing development endeavors aimed at expanding this repertoire. The growth & enhancement of the project management hub not only entail the addition of buttons and content but also encompass the incorporation of our SAP lessons learned.

Feel free to use the translator as well.

SAP Marketing Cloud hands-on kennenlernen!

SAP Marketing Cloud ermöglicht gleichzeitig eine effektive und effiziente Kundenkommunikation mit optimiertem ROI. Planen und automatisieren Sie Kampagnen mit personalisierten Inhalten und Angeboten.

Lernen Sie die SAP Marketing Cloud hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP Marketing Cloud Guided Trainings

S4-Experts – Ein innovatives Organisationsmodell oder alter Wein aus neuen Schläuchen?

Mit der Einführung von S/4HANA hat sich der Bedarf an hochqualifizierten und spezialisierten SAP-Experten enorm gesteigert. In diesem Zusammenhang hat sich S4-Experts als Pionier und die erste richtige Netzwerkorganisation für S/4HANA-Experten etabliert. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Rolle von S4-Experts und erläutert, warum es als wegweisendes Modell für die Zusammenarbeit von S/4HANA-Experten gilt.

S4-Experts ist eine innovative Plattform, die es S/4HANA-Experten ermöglicht, ihre Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen zu teilen und effektiv zusammenzuarbeiten. Es bietet ein Netzwerk von hochqualifizierten Experten, die über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um den spezifischen Anforderungen von S/4HANA-Projekten gerecht zu werden. Sei es als Freiberufler, Unternehmensberatung, Produktanbieter, Personalvermittler, Vertriebler oder Akademieanbieter. S4-Experts führt die SAP-Community nicht nur zusammen, sondern kann zudem auch einen Beitrag zu dessen Erfolg leisten. Erfahren Sie mehr über unseren SAP Marketing Shared Services Ansatz.

S4-Experts bringt Experten aus verschiedenen Bereichen von S/4HANA zusammen, darunter Modulberater, Entwickler, Workflow-Experten, integrale Berater und mehr. Dadurch entsteht ein umfassendes Netzwerk von Fachwissen, das es Unternehmen ermöglicht, die richtigen Ressourcen über unseren Personalvermittlungsansatz für ihre spezifischen Anforderungen zu finden.

Das Netzwerkmodell von S4-Experts bietet Flexibilität und Agilität, da die Experten je nach Projektbedarf eingebunden werden können. Unternehmen haben die Möglichkeit, Experten für bestimmte Phasen eines Projekts zu engagieren oder sie kontinuierlich einzusetzen, je nach den Anforderungen und dem Umfang des Projekts.

S4-Experts fördert den Wissensaustausch zwischen den Experten und bietet Möglichkeiten zur Weiterbildung. Durch regelmäßige Treffen, Webinare und gemeinsame Projekte können die Mitglieder ihr Wissen erweitern und von den Erfahrungen anderer profitieren. Dies trägt auch zur ständigen Weiterentwicklung und Verbesserung der Expertise im Bereich S/4HANA bei.

Durch das Netzwerk von S4-Experts haben die Mitglieder Zugang zu globalen S/4HANA-Projekten. Sie können an herausfordernden und vielfältigen Projekten teilnehmen, die ihnen die Möglichkeit bieten, ihr Fachwissen anzuwenden und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Dies eröffnet auch neue Absatzmärkte und Karrieremöglichkeiten für die Mitglieder. Nur drei Einträge (Name, E-Mail und Modul) sind beispielsweise erforderlich, um als Freiberufler zukünftig über Projekte informiert zu werden.

S4-Experts hat sich als erste richtige Netzwerkorganisation für S/4HANA-Experten etabliert. Es bietet eine Plattform für den Austausch von Fachwissen, die Zusammenarbeit in Projekten, bei der Kunden- und Personalgewinnung sowie für die kontinuierliche Weiterbildung. Durch dieses innovative Modell können Unternehmen auf die spezifische Expertise von S/4HANA-Experten zugreifen und von ihren Erfahrungen profitieren. Mit seinem flexiblen und agilen Ansatz trägt S4-Experts zur effektiven Umsetzung von S/4HANA-Projekten bei und fördert die Entwicklung der Mitglieder in diesem dynamischen Bereich der SAP-Welt. Viele Angebote sind dabei frei zugänglich und als Partner profitieren Sie zusätzlich von diesem Geschäftsmodell. Die freien Strukturen ermöglichen es zudem, genau so weit zu partizipieren, wie es zu Ihrem Vorteil ist.

Die Zukunft der Personalvermittlung – S4-Experts bringt Innovationen in die SAP-Personalvermittlungsbranche

Die Personalvermittlung ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Arbeitsmarktes. Für Unternehmen, die hochspezialisierte Fachkräfte suchen, ist es oft eine Herausforderung, den richtigen Kandidaten zu finden und einzustellen. In der SAP-Branche ist dies besonders relevant, da Expertise und Know-how in diesem Bereich äußerst gefragt sind.

Inmitten dieses dynamischen Umfelds hat sich S4-Experts als Vorreiter für innovative Personalvermittlungslösungen positioniert. Das Unternehmen hat ein wegweisendes neues Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Personalvermittlung zum Festpreis angeboten wird. Dies ermöglicht Unternehmen, Kosten und Zeit für die Rekrutierung ihrer SAP-Experten drastisch zu reduzieren.

Bei S4-Experts stehen Unternehmen im Mittelpunkt. Sie verstehen die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden und bieten maßgeschneiderte Lösungen an, um den passenden Fachmann für jede Position zu finden. Das Festpreis-Modell von S4-Experts bietet eine finanzielle Sicherheit für Unternehmen, da fest definierte Kosten für die Personalvermittlung vereinbart werden. Unternehmen können somit ihr Budget besser planen und unerwartete Kosten vermeiden.

Ein weiterer Vorteil des Festpreis-Modells von S4-Experts ist die Geschwindigkeit der Rekrutierung. Sie nutzen modernste Technologien und eine umfangreiche Datenbank von qualifizierten SAP-Experten, um den Auswahlprozess zu beschleunigen. Dadurch können Unternehmen ihre offenen Positionen schneller besetzen und Produktivitätsverluste minimieren.

Obwohl das Festpreis-Modell von S4-Experts eine innovative Option darstellt, unterstützen sie dennoch auch weiterhin die klassischen Angebote der Personalvermittlungsbranche. Sie sind sich bewusst, dass jedes Unternehmen unterschiedliche Anforderungen und Präferenzen hat. Daher bieten sie flexiblere Modelle an, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Darüber hinaus setzen sie auf eine enge Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Der Erfolg von S4-Experts beruht auf einer gründlichen Analyse der Unternehmenskultur, der Anforderungen und der langfristigen Ziele ihrer Kunden. Durch den umfassenden Austausch werden die besten Kandidaten identifiziert, die nicht nur über das erforderliche Fachwissen verfügen, sondern auch perfekt zum Unternehmen passen.

SAP-Personalvermittlung ist ein komplexer Prozess, der fundierte Fachkenntnisse erfordert. S4-Experts verfügt über langjährige Erfahrung in der Rekrutierung von SAP-Experten und kennt die Herausforderungen und Chancen dieser Branche. Ihr tiefes Verständnis für den SAP-Markt ermöglicht es ihnen, die richtigen Kandidaten zu identifizieren und Unternehmen bei der Besetzung ihrer SAP-Positionen zu unterstützen.

Abschließend lässt sich sagen, dass S4-Experts mit ihrem Festpreis-Modell die Personalvermittlungsbranche revolutioniert. Sie bieten Unternehmen eine kosteneffiziente und schnelle Lösung für die Rekrutierung von SAP-Experten. Ihr tiefgreifendes Wissen über den SAP-Markt und ihre maßgeschneiderten Ansätze ermöglichen es ihnen, sowohl das Festpreis-Modell als auch die traditionellen Angebote der Personalvermittlung auf Provisionsbasis zu unterstützen.

Wenn Sie nach hochqualifizierten SAP-Experten suchen, sollten Sie S4-Experts in Betracht ziehen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem innovativen Ansatz sind sie der ideale Partner für Unternehmen aller Größenordnungen. Lassen Sie sich von ihrem Festpreis-Modell überzeugen und entdecken Sie die Zukunft der SAP-Personalvermittlung.

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Ariba Supplier Information and Performance Management

Eine Bestellung, z.B. via Fax kann ins Leere laufen und dies fällt ggf. erst bei der verspäteten Lieferung auf. Die Prozess- bzw. Materialqualität einiger Lieferanten ist nicht transparent genug und es wird daher nicht aktiv an einer Verbesserung gearbeitet. Die Lieferantenprofile auf Ariba sind stets aktuell und können für einen Datenabgleich genutzt werden.  Damit gehören veraltete Daten, wie z.B. eine ungültige FAX-Nummer, der Vergangenheit an. Zudem wurde der manuelle Aufwand deutlich reduziert. Für die relevanten Lieferanten können KPIs (Key Performance Indicators) definiert, verfolgt und ausgewertet werden. Einerseits können Transaktionsdaten (wie die Mengen- und Termintreue) und andererseits Umfrageergebnisse in Entscheidungen bzw. Lieferantenverhandlungen einfließen. In der Magazinrubrik SAP Ariba finden Sie weitere Inhalte, aktuelle Zeitungsartikel, Videos usw.

SAP Ariba Supplier Lifecycle and Performance

SAP Sales Cloud hands-on kennenlernen!

SAP Sales Cloud bildet den gesamten Verkaufsprozess ab, von der Verkaufschance bis zum Auftrag, und bietet damit eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden. Sogar die Vertriebsplanung lässt sich in diesem CRM-System abwickeln.

Lernen Sie die SAP Sales Cloud hands-on (ohne Registrierung) kennen:

SAP Sales Cloud Guided Trainings

Fachmagazin – Neuigkeiten der SAP S/4HANA Procurement Community!

Folgen Sie dem Fachmagazin S/4HANA Procurement, um von Neuigkeiten aus den Bereichen Einkauf, Material- und Dienstleistungsbeschaffung, Supply Chain Management und Logistik zu erfahren. Neben Fachartikeln, erfahren Sie von Neuigkeiten aus der SAP-Community und deren Angeboten. Über das Fachmagazin veröffentlichen Anbieter regelmäßig Ihre Add-ons, Plug-ins, Geschäftsmodelle und Ausbildungsangebote, um den Einkauf rund um S/4HANA Procurement perfekt ausgestalten zu können. S4-Experts untergliedert sich in dreißig Magazine und viele Hubs. So z.B. bzgl. SAP Festanstellungen, Webinare, Projekte, SAP Events, Videos, SAP Tutorials, Blogs, Foren und technischer Detailübersichten. Ferner gibt es eine kostenlose Akademie mit S/4HANA SAP Suite Videos, Tutorials und S/4HANA und Simulationen, welche das Lernen interaktiv machen.

Knowledge-Hub zum S/4HANA-Projektmanagement plus Buch

In diesem Hub finden sie alles, was Sie zum S/4HANA-Projektmanagement wissen müssen. Die erste Website bietet einen Überblick über alle Themenbereiche, Tools und Templates. Via Klick auf einen der Button, können Sie dann in die jeweils für Sie interessanten Themengebiete navigieren. Dort bekommen Sie eine Einführung in das jeweilige Thema ergänzt um Absprungpunkte, um sich ggf. tiefer in Teilaspekte einarbeiten zu können.

Die vielen Quellen, seitens SAP und der SAP-Community, waren für den Autor zu unübersichtlich und daher beschloss er aufzuräumen. Sie bekommen im Projektmanagement-Hub einen strukturierten Überblick zu den Methoden, Werkzeugen und weiteren Inhalten inkl. Solution Manager Focused Build, Enable Now, SAP Activate, SAP Migrationscockpit und der agilen Projektmethodik nach Scrum.

Das Buch von Herrn Götte zum S/4HANA-Projektmanagement bietet zusätzlich einen strukturierten Überblick und ist angenehm zu lesen, wenn man kurzfristig einen Einstieg und Überblick benötigt bzw. dieses später zur Navigation und Vertiefung nutzt. Dazu wird Ihnen zusätzlich eine Word-Version mit Hyperlinks zur Verfügung gestellt, über die Sie direkt SAP Demos, SAP Videos, Software, Präsentationen, PDF-Dokumente usw. aufrufen können. Über 1000 Seiten an optionaler Vertiefung stehen Ihnen damit optional zur Verfügung. Via Klick auf das Buch erfahren Sie mehr.

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